Engelbert von Admont, De Ortu et fine Romani imperii

Autoren: Herbert Schneider

60,00 

  • Hardcover : 262 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor:
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 04.02.2016
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-10082-6
  • ISBN-13: 978-3-447-10082-3
  • Größe: 26,2 x 18,8 cm
  • Gewicht: 850 Gramm

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ISBN: 9783447100823 Artikelnummer: FCK-AFD-9783447100823 Kategorien: , , Schlagwörter: ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Engelbert von Admont, De Ortu et fine Romani imperii" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Engelbert von Admont, De Ortu et fine Romani imperii“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Benediktinerabt Engelbert von Admont († 1331) krönte seine „staatstheoretischen“ Schriften (De regimine principum, Speculum virtutum) spätestens im Jahre 1313 mit einem Traktat über Entstehung, Entwicklung und Ende des Römischen Reiches als letzte Weltmonarchie der Gesamtgeschichte. Damit schaltete er sich in eine hochpolitische Diskussion ein, die sich dadurch ergeben hatte, dass nach einer jahrzehntelangen kaiserlosen Zeit mit dem Luxemburger Heinrich VII. wieder ein deutscher König eine Kaiserkrönung in Rom durchsetzen konnte und den damit verbundenen Anspruch auf Weltherrschaft so offensiv vertrat, dass er damit den Widerstand der sich entwickelnden europäischen Nationalstaaten provozierte. In der äußerst kontrovers geführten Debatte um eine universale bzw. nationale Perspektive der Politikbegründung nimmt Engelbert eine eigenständige Stellung ein, am ehesten noch vergleichbar mit seinem Zeitgenossen Dante Alighieri. Die erste kritische Edition arbeitet alle bekannten Überlieferungen und Rezeptionen auf, rekonstruiert den Wortlaut möglichst authentisch und möchte in der Quellenanalyse und im Kommentar Engelberts unverwechselbares Profil im damaligen Zeitdiskurs herausarbeiten – auch in dem, was er verschweigt. Der steirische Abt stand, wenn er nicht überhaupt übersehen wurde, oft nur im Schatten seiner großen Nachfolger Wilhelm von Occam und Marsilius von Padua. Dabei war er in manchem „moderner“ als Marsilius, und manche seiner Denkprobleme lassen sich unschwer sogar bis in unsere gegenwärtigen politischen Diskussionen hinein verfolgen.

Über „Engelbert von Admont, De Ortu et fine Romani imperii Herbert Schneider aufgrund der Vorarbeiten von Georg B. Fowler und Helga Zinsmeyer“

Immer unterwegs für gute wie "Engelbert von Admont, De Ortu et fine Romani imperii". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Engelbert von Admont, De Ortu et fine Romani imperii“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Engelbert von Admont, De Ortu et fine Romani imperii Herbert Schneider aufgrund der Vorarbeiten von Georg B. Fowler und Helga Zinsmeyer“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Herbert Schneider. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Kulturgeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 04.02.2016 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Engelbert von Admont, De Ortu et fine Romani imperii“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Engelbert von Admont, De Ortu et fine Romani imperii“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Engelbert von Admont, De Ortu et fine Romani imperii“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Herbert Schneider und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 850 g
Größe 26,2 × 18,8 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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