Enzyklopädisches Findbuch zum Archiv der „Neuen Jüdischen Schule“

Autoren: Jascha Nemtsov

64,00 

  • Hardcover : 416 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Jascha Nemtsov
  • Auflage: 1., Aufl., erschienen am 24.06.2008
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-05786-6
  • ISBN-13: 978-3-447-05786-8
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 950 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Enzyklopädisches Findbuch zum Archiv der
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Enzyklopädisches Findbuch zum Archiv der „Neuen Jüdischen Schule““ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Die Neue Jüdische Schule war eine institutionell organisierte Komponistenvereinigung, die zu Beginn des 20. Jahrhunderts wirkte und einen national-jüdischen Stil in der Musik kreierte. Das Archiv der Neuen Jüdischen Schule an der Universität Potsdam stellt eine weltweit einmalige Sammlung von Materialien zu diesem Thema dar, die bis zur Gründung des Archivs der Forschung größtenteils nur eingeschränkt oder überhaupt nicht zugänglich gewesen waren. Das Archiv enthält insgesamt mehrere Hundert Kompositionen, einige Tausend Einheiten biografischen Quellenmaterials und zahlreiche unveröffentlichte Schriften. Speziell bei Musikwerken handelt es sich entweder um Manuskriptkopien oder um Kopien seltener alter Drucke. Das enzyklopädische Findbuch enthält neben dem Katalog des Archivs drei einleitende Kapitel, die dem Leser das Grundwissen über die Neue Jüdische Schule und die Geschichte ihrer Institutionen, sowie Informationen über ihre Verlage und die gegenwärtige Quellenlage vermitteln soll. Darüber hinaus werden erstmals die Publikationslisten sämtlicher Verlage (nach dem gegenwärtigen Forschungsstand), sowie deren komplette Ikonographie präsentiert. Im Katalog der Musikwerke finden sich außerdem ausführliche Biografien aller 30 Komponisten der Neuen Jüdischen Schule, deren Werke im Potsdamer Archiv vertreten sind.

Über „Enzyklopädisches Findbuch zum Archiv der „Neuen Jüdischen Schule“ „

Immer unterwegs für gute wie "Enzyklopädisches Findbuch zum Archiv der
Immer unterwegs für gute wie „Enzyklopädisches Findbuch zum Archiv der „Neuen Jüdischen Schule““. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Enzyklopädisches Findbuch zum Archiv der „Neuen Jüdischen Schule“ „, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Jascha Nemtsov. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Musik/Musikgeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 24.06.2008 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Enzyklopädisches Findbuch zum Archiv der „Neuen Jüdischen Schule““ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Enzyklopädisches Findbuch zum Archiv der „Neuen Jüdischen Schule““ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Enzyklopädisches Findbuch zum Archiv der „Neuen Jüdischen Schule““ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Jascha Nemtsov und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 950 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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