„Er möchte nur wißen, daß die Armée mir gehört.“Friedrich II. und seine Offiziere

79,00 

  • Hardcover : 799 Seiten
  • Verlag: Berliner Wissenschafts-Verlag
  • Autor: Rolf Straubel
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 22.03.2012
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-8305-3017-X
  • ISBN-13: 978-3-8305-3017-6
  • Größe: 17,0 x 24,0 cm
  • Gewicht: 1201 Gramm

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ISBN: 9783830530176 Artikelnummer: FCK-AFD-9783830530176 Kategorien: , , Schlagwörter: , , ,
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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „“Er möchte nur wißen, daß die Armée mir gehört.“Friedrich II. und seine Offiziere“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Gemeinhin wurde bisher immer angenommen, daß der Aufstieg in der altpreußischen Armee vornehmlich nach dem Dienstalter erfolgte, weshalb sich eine nähere Beschäftigung mit den Karriereverläufen der Offiziere erübrigte. Damit kontrastieren solche Resolutionen des großen Königs wie die, Ich werde doch wohl einen Offizier in meiner Armee setzen können, wie es mir beliebt. Formal blieb das Anciennitätsprinzip bis 1806 tatsächlich in Kraft, die Praxis sah freilich merklich anders aus, griff Friedrich II. vor allem nach dem Ende des Siebenjährigen Krieges massiv in die sog. Tour ein, setzte sich über das Dienstalter hinweg und ließ sich bei Beförderungen von der im Krieg gezeigten Bravour sowie der dienstlichen Ambition leiten. Durch die systematische Auswertung einschlägiger Quellen konnten teils neue Einblicke in das Verhältnis zwischen dem großen König und seinen adligen Offizieren gewonnen werden, Einblicke, die Friedrich II. als autokratischen Herrscher ebenso wie als fürsorglichen Landesvater zeigen und die Hintergründe personalpolitischer Entscheidungen deutlich werden lassen; andererseits aber auch die von den Edelleuten in die militärische Karriere gesetzten Erwartungen illustrieren. Die Untersuchung, welche sich auf die Friedensjahre konzentriert, geht dem Verhältnis von in- und ausländischen Offizieren nach, beleuchtet die Versetzungs- und Verabschiedungspraxis, analysiert die Aufstiegsmechanismen und andere Aspekte des militärischen Alltags der preußischen Edelleute. Mit dieser Arbeit, die keinen biographischen Anspruch erhebt, soll ein kleiner Beitrag zum 300. Geburtstag des großen Königs geleistet werden.

Über „“Er möchte nur wißen, daß die Armée mir gehört.“Friedrich II. und seine Offiziere“

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Immer unterwegs für gute wie „“Er möchte nur wißen, daß die Armée mir gehört.“Friedrich II. und seine Offiziere“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „“Er möchte nur wißen, daß die Armée mir gehört.“Friedrich II. und seine Offiziere“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Rolf Straubel. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Regional- und Ländergeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 22.03.2012 bei Berliner Wissenschafts-Verlag.

Das Buch „“Er möchte nur wißen, daß die Armée mir gehört.“Friedrich II. und seine Offiziere“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Regional- und Ländergeschichte geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „“Er möchte nur wißen, daß die Armée mir gehört.“Friedrich II. und seine Offiziere“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „“Er möchte nur wißen, daß die Armée mir gehört.“Friedrich II. und seine Offiziere“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Regional- und Ländergeschichte eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Rolf Straubel und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 1201 g
Größe 17 × 24 cm

Marke

Berliner Wissenschafts-Verlag

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