Erwin Panofsky. Korrespondenz 1910-1968

Autoren: Panofsky Erwin

798,00 

  • Hardcover : 6900 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor: Panofsky Erwin
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 21.04.2011
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-06488-9
  • ISBN-13: 978-3-447-06488-0
  • Größe: 23,5 x 16,5 cm
  • Gewicht: 9990 Gramm

Lieferzeit: Lieferbar

ISBN: 9783447064880 Artikelnummer: FCK-AFD-9783447064880 Kategorien: , , Schlagwörter: , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Erwin Panofsky. Korrespondenz 1910-1968" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Erwin Panofsky. Korrespondenz 1910-1968“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Erwin Panofsky (1892-1968) war einer der bedeutendsten und einflussreichsten Kunsthistoriker und Kulturwissenschaftler des 20. Jahrhunderts. Schon seinen Generationsgenossen galt er als „Einstein der Kunstgeschichte“. Bis 1933 lehrte er als der erste Ordinarius seines Faches an der Universität Hamburg. Dort stand er in engem Kontakt mit der Kulturwissenschaftlichen Bibliothek Warburg, als deren Botschafter er bereits 1931 einer Einladung nach New York folgte. Nach der erzwungenen Emigration wurde er 1935 zum ständigen Mitglied des Institute for Advanced Study in Princeton berufen. Der vielumworbene und vielgeehrte, gelegentlich auch erneut gefährdete, Gelehrte hielt Princeton als Mittelpunkt seines Lebens und Wirkens bis zu seinem Ende die Treue. Weltweit mögen ca. 27.000 Briefe von und an Panofsky erhalten sein. Ca. 24.000 davon hat der Herausgeber in öffentlichen und privaten Archiven diesseits und jenseits des Atlantiks in vieljähriger Arbeit aufgespürt und daraus mehr als 3000 zur Publikation ausgewählt. Diese Auswahl ist, eingeleitet, textkritisch aufbereitet, kommentiert, durch Verzeichnisse und Register erschlossen sowie durch Bildbeigaben bereichert, in fünf umfangreichen Bänden erschienen. Das Werk versteht sich als ein Beitrag zur Mikrohistorie des Lebens und Wirkens von Erwin Panofsky, der keine Autobiographie hinterlassen hat. Darüber hinaus bietet es Einblicke in die wechselvolle Geschichte des 20. Jahrhunderts aus der Perspektive einer exzeptionellen Persönlichkeit, wobei die Wissenschafts-, Sozial-, Personen- und Institutionengeschichte besondere Schwerpunkte bilden. Die Korrespondenzen Panofskys sind, von einzelnen Ausnahmen abgesehen, der bis heute unbekannte Teil seines Wirkens. Die umfangreiche Auswahlausgabe wird daher für längere Zeit einen unentbehrlichen Ausgangspunkt für Forschungen der verschiedensten Art bilden. Durch seine Briefe wird Panofsky als Persönlichkeit im privaten und öffentlichen Wirken greifbar, sein Leben gewinnt Plastizität. Korrespondenzpartner Panofskys waren u.a.: John E. Abbott; Frederick Antal; Erich Auerbach; Kurt Badt; Alfred H. Barr, Jr.; Margaret Barr; Hermann Beenken; Jan Bialostocki; Gertrud Bing; Peter Heinrich von Blanckenhagen; Ernst Cassirer; Walter W.S. Cook; Paul Coremans; Sumner Mck. Crosby; Alexander Dorner; Albert Einstein; Abraham Flexner; Dagobert Frey; Walter Friedländer; Jan Gerrit van Gelder; Adolph Goldschmidt; Ernst H. Gombrich; Louis Grodecki; Friedrich Gundolf; William S. Heckscher; Ludwig Heinrich Heydenreich; Ernst Kantorowicz; Ernst Kapp; Adolph Katzenellenbogen; Hans Kauffmann; Fiske Kimball; Siegfried Krakauer; George Kubler; Rensselaer W. Lee; Edward E. Lowinsky; Millard Meiss; Charles Rufus Morey; Albert und Lina Mosse; Carl Nordenfalk; J. Robert Oppenheimer; Dora Panofsky; Wolfgang K.H. Panofsky; Gustav Pauli; Wolfgang Pauli; A. Kingsley Porter; Lessing J. Rosenwald; Paul J. Sachs; Richard Salomon; Fritz Saxl; Meyer Schapiro; Franz Schoenberner; Bruno Snell; Leo Spitzer; Kate Steinitz; Wolfgang Stechow; Booth Tarkington; Wilhelm Vöge; Henri van de Waal; Aby M. Warburg; Max M. Warburg; Lynn White, Jr.; Edgar Wind; Heinrich Wölfflin.

Über „Erwin Panofsky. Korrespondenz 1910-1968 Eine kommentierte Auswahl in fünf Bänden“

Immer unterwegs für gute wie "Erwin Panofsky. Korrespondenz 1910-1968". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Erwin Panofsky. Korrespondenz 1910-1968“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Erwin Panofsky. Korrespondenz 1910-1968 Eine kommentierte Auswahl in fünf Bänden“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Panofsky Erwin, Wuttke Dieter. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Kulturgeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 21.04.2011 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Erwin Panofsky. Korrespondenz 1910-1968“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Erwin Panofsky. Korrespondenz 1910-1968“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Erwin Panofsky. Korrespondenz 1910-1968“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Panofsky Erwin, Wuttke Dieter und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 9990 g
Größe 23,5 × 16,5 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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