Es geschah im Industrieviertel

Autoren: Thomas Hofmann

19,90 

  • Hardcover : 120 Seiten
  • Verlag: Edition Winkler-Hermaden
  • Autor: Thomas Hofmann
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 28.09.2018
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-9504475-9-8
  • ISBN-13: 978-3-9504475-9-0
  • Größe: 20,0 x 23,5 cm
  • Gewicht: Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Es geschah im Industrieviertel" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Es geschah im Industrieviertel“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Mit seinem neuen Buch führt Thomas Hofmann den Leser ins Industrieviertel. Er hat in alten Zeitungen gestöbert – und viele erinnerungswürdige Ereignisse wiederentdeckt. Wir folgen dem Autor nach Wiener Neustadt, Baden und Klosterneuburg, auf den Semmering, nach Neunkirchen, Mödling, Bruck an der Leitha und auf Schloss Laxenburg. Die adelige Welt ist ebenso Thema wie der Alltag von Arbeiterinnen und Arbeitern. Berichte über Festtagsfreuden, honorige Kurgäste, Elementarereignisse, aber auch Katastrophen bis hin zu Diebstahl, Mord und Totschlag runden das Bild ab. Wir sind dabei, als Kaiser Franz Joseph eine erste Fahrt mit der Semmeringbahn unternimmt, wohnen der Einweihung der Kaiserin- Elisabeth-Gedächtniskirche am Hochschneeberg im September 1901 bei und erleben auch „republikanische“ Ereignisse wie Wahlkampfauftritte von Karl Renner im Jahr 1919 und Arbeiterunruhen in Neunkirchen 1924. Das Buch enthält Berichte über „Festtagsfreuden“ wie das Klosterneuburger Fasslrutschen anno 1873, die Eröffnung des Vöslauer Bades im Jahr 1837 und die Feiern zu Ferdinand Raimunds 50. und 100. Todestag 1886 und 1936 in Gutenstein. Aber auch Katastrophenberichte wie jene über den verheerenden Sturm in Wiener Neustadt vom 11. Juli 1916 oder das verhängnisvolle Grubenunglück in Hart bei Gloggnitz im Jahr 1924 dürfen nicht fehlen. Ein Panoptikum authentischer Berichte von der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts bis in die 1930er-Jahre, das einen einmaligen Blick auf die Vergangenheit des Viertels unter dem Wienerwald bietet. Zeitgenössische Fotografien und historische Ansichtskarten illustrieren die jeweiligen Orte des Geschehens.

Über „Es geschah im Industrieviertel“

Immer unterwegs für gute wie "Es geschah im Industrieviertel". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Es geschah im Industrieviertel“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Es geschah im Industrieviertel“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Thomas Hofmann. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Regional- und Ländergeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 28.09.2018 bei Edition Winkler-Hermaden.

Das Buch „Es geschah im Industrieviertel“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Regional- und Ländergeschichte geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Es geschah im Industrieviertel“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Es geschah im Industrieviertel“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Regional- und Ländergeschichte eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Thomas Hofmann und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 20 × 23,5 cm

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Edition Winkler-Hermaden

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