«Es ist was Wahnsinniges mit der Kunst» Alfred Flechtheim. Sammler, Kunsthändler, Verleger

Autoren: Dascher Ottfried

36,00 

  • Softcover Fadenbindung: 544 Seiten
  • Verlag: NIMBUS. Kunst und Bücher AG
  • Autor(en): Dascher Ottfried
  • Auflage: 3. aktualisierte und ergänzte Auflage, erschienen am 06.05.2021
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-03850-084-4
  • ISBN-13: 978-3-03850-084-1
  • Größe: 22,4 x 15,8 cm
  • Gewicht: Gramm

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ISBN: 9783038500841 Artikelnummer: FCK-AFD-9783038500841 Kategorien: , , Schlagwörter: , , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "«Es ist was Wahnsinniges mit der Kunst»" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „«Es ist was Wahnsinniges mit der Kunst»“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Bis heute verkörpert Alfred Flechtheim wie kaum ein zweiter die ‹Goldenen 20er Jahre›: Seine Berliner Kunsthandlung erlebte in jener Zeit einen kometenhaften Aufstieg und bestimmte mit Picasso, den Kubisten und neuen deutschen Künstlern die Debatten; sein Magazin ‚Der Querschnitt‘ erfand eine neue Mischung von Themen aus Kunst, Sport und Lebewelt. Legendär auch die glamourösen Feste der Galerie, auf denen sich die Prominenz des neuen Berlin drängelte: Filmstars und Hochfinanz, Preisboxer und Künstler jeder Couleur. Begonnen hatte Flechtheim als Sohn einer vermögenden Familie von Getreidehändlern. Schon früh betätigte er sich als Sammler der Avantgarde und war der spiritus rector des ‚Sonderbund‘, dessen Kölner Ausstellung im Jahre 1912 der modernen Malerei in Deutschland zum Durchbruch verhalf. Ein Jahr später eröffnete Flechtheim in Düsseldorf eine eigene Galerie, die er wegen des Krieges jedoch bald wieder schließen mußte. 1919 wagte er den Neuanfang und expandierte bald nach Berlin. Zugleich packte ihn der ‚Verlegerrappel‘: Er gründete den ‚Querschnitt‘ und brachte aufwendige Mappenwerke seiner Künstler heraus. In der Galerie gab sich die Crème de la Crème der Avantgarde die Klinke in die Hand: George Grosz, Renée Sintenis, Fernand Léger, Max Beckmann, Paul Klee und viele andere. Mit dem Schwarzen Freitag und der Machtergreifung der Nazis findet all dies ein jähes Ende. Flechtheim hat Schulden, die antisemitische Repression zwingt ihn zur Liquidierung der Galerie, rastlose Reisen durch Europa beginnen. An allen Ecken fehlt Geld, dazu die Sorge um seine in Berlin verbliebene Frau. Am 9. März 1937 stirbt Alfred Flechtheim als gebrochener Mann in London. Mit Ottfried Dascher legt der beste Flechtheim-Kenner die erste umfassende Biographie dieses unvergleichlichen Kunstenthusiasten vor. Mit einer Bibliographie von Rudolf Schmitt-Föller und einer Stammtafel von Rico Quaschny

Über „«Es ist was Wahnsinniges mit der Kunst»“

Immer unterwegs für gute wie "«Es ist was Wahnsinniges mit der Kunst»". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „«Es ist was Wahnsinniges mit der Kunst»“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „«Es ist was Wahnsinniges mit der Kunst»“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Dascher Ottfried. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Kunstgeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 06.05.2021 bei NIMBUS. Kunst und Bücher AG.

Das Buch „«Es ist was Wahnsinniges mit der Kunst»“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Kunstgeschichte geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „«Es ist was Wahnsinniges mit der Kunst»“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „«Es ist was Wahnsinniges mit der Kunst»“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Kunstgeschichte eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Dascher Ottfried und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 22,4 × 15,8 cm

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NIMBUS. Kunst und Bücher AG

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