Es war einmal … in Lütkenwisch

29,90 

  • Softcover : 200 Seiten
  • Verlag: Schäfer, Gabriele
  • Autor: Kerstin Beck
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 18.12.2020
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-944487-81-8
  • ISBN-13: 978-3-944487-81-6
  • Größe: 29,7 x 21,0 cm
  • Gewicht: 530 Gramm

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ISBN: 9783944487816 Artikelnummer: FCK-AFD-9783944487816 Kategorien: , , Schlagwörter: , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Es war einmal ... in Lütkenwisch" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Es war einmal … in Lütkenwisch“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Nichts erinnert mehr daran, dass das gegenüber dem niedersächsischen Schnackenburg gelegene ehemalige 500-Meter-Sperrzonen-Dorf Lütkenwisch – welches inzwischen mitten im geplanten Nationalmonument des „Grünen Bandes“ liegt – zu DDR-Zeiten auf der „Abschussliste“ stand: Für 1992 war die endgültige Vernichtung des kleinen Ortes vorgesehen. Eine Lütkenwischerin hat bereits als Kind angefangen, ihre Umgebung genau zu beobachten, hat ein verdecktes Tagebuch geführt, akribisch Fotos, geheime Dokumente und über 300 Briefe aus ihrer Verwandtschaft gesammelt. Natürlich sind auch eigene Fotos entstanden – aber in aller Heimlichkeit, denn Fotografieren war dort selbstverständlich verboten. Herausgekommen ist dabei ein Manuskript für ein 186-seitiges Buch, welches in kindlich-naiver Form das triste, eintönige, langweilige und einsame Leben in dem ehemals reichsten Dorf der Westprignitz beschreibt, in das nur „ausgewählte“ Leute wie Grenzer, Polizisten, Tier- und „normale“ Ärzte, LPG-Mitarbeiter, Milch- und Konsumauto sowie die allseits gefürchtete Stasi Zugang hatten. So gibt es Ausführungen über das Dorf selbst, über dessen im Winter unpassierbare Straße, den Dorfkonsum, die merkwürdigen Angewohnheiten der Grenzer, die Essgewohnheiten der Lütkenwischer, über Westpakete, Westverwandtschaft und das Westfernsehen sowieso. Und im Kapitel „Wie es ganz früher bei uns war“ gibt es eine launige Auflistung all dessen, was bereits zu DDR-Zeiten längst Vergangenheit war: Fähre und Feuerwehr, Schmiede und zwei Gastwirtschaften – und den „Pumpenaufsichtsratsvorsitzenden“ Hernach, der aber ganz anders hieß. Und wenn sich das Kind mitten in seinen Aufzeichnungen mit verstecktem Humor immer wieder ganz naive Fragen stellt, sind es die Leser, die sich – innerlich laut schmunzelnd – diese selbst beantworten können. Dazwischen gibt es Zeitensprünge, die in der Zukunft beginnen und in der Gegenwart enden, und am Ende bekennt die Autorin: „Ich glaube, ich schreibe alles einmal auf, was hier alles so passiert ist!“ Fazit: Das Buch ist völlig anders, als alles, was bisher über die Teilung Deutschlands und über die Wiedervereinigung geschrieben wurde. Dazu der bekannte Journalist und Stern-Reporter Gerd Heidemann: „Ich habe die Fassung in einem Ruck durchgelesen und danach auch meine Frau, die brauchte nur zwei Stunden. Und dann wollten wir unbedingt nach Lütkenwisch. All das Alltägliche ist so gekonnt geschildert, dass es einfach faszinierend und alles andere als langweilig ist!“

Über „Es war einmal … in Lütkenwisch“

Immer unterwegs für gute wie "Es war einmal ... in Lütkenwisch". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Es war einmal … in Lütkenwisch“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Es war einmal … in Lütkenwisch“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Kerstin Beck. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Zeitgeschichte (1945 bis 1989) für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 18.12.2020 bei Schäfer, Gabriele.

Das Buch „Es war einmal … in Lütkenwisch“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Zeitgeschichte (1945 bis 1989) geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Es war einmal … in Lütkenwisch“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Es war einmal … in Lütkenwisch“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Zeitgeschichte (1945 bis 1989) eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Kerstin Beck und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 530 g
Größe 29,7 × 21 cm

Marke

Verlag Gabriele Schäfer

Der Gabriele Schäfer Verlag ist ein deutscher Buchverlag mit Sitz in Herne, Nordrhein-Westfalen. Er wurde 1997 von Tibor Schäfer gegründet und ist seitdem ein eigentümergeführtes Unternehmen.
Der Schwerpunkt des Verlags lag im ersten Jahrzehnt auf der Übersetzung und Vermittlung osteuropäischer Geschichte, insbesondere der Verbreitung von Darstellungen zur Geschichte des historischen großungarischen Raumes. In der jüngeren Zeit erfolgt zunehmend die Veröffentlichung von weiteren wissenschaftlichen Ausgaben, wie zum Nahost-Konflikt sowie zur Didaktik, aber auch von Belletristik und Memoiren.

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