Extra Verren 2021

Autoren: Lukas Vincent Gundolf Erhard Maroschek Thomas Pfundner

16,00 

  • Buch : 214 Seiten
  • Verlag: Museumsverein Reutte
  • Autor(en): Lukas Vincent Gundolf, Erhard Maroschek, Thomas Pfundner, Josef Sagmeister, Peter Linser, Erich Printschler, Sonja Kofelenz, Klaus Wankmiller, Josef Mair
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 26.04.2022
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-903211-04-4
  • ISBN-13: 978-3-903211-04-9
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 700 Gramm

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ISBN: 9783903211049 Artikelnummer: FCK-AFD-9783903211049 Kategorien: , , Schlagwort:
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Extra Verren 2021" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Extra Verren 2021“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
EXTRA VERREN 2021 Wiederum ist es uns gelungen, einen neuen Band unseres beliebten Jahrbuchs Extra Verren fertigzustellen. Es ist bereits die 16. Ausgabe mit einem bunten Querschnitt historischer und kunsthistorischer Aufsätze. Den Anfang macht der Archäologe Lukas Vincent Gundolf, der einen Überblick über die Höhensiedlung am Spielsberg bei Wenns im Pitztal gibt. Erhard Maroscheck hat sich mit der rätselhaften Inschrift in der Totenkapelle in Igls auseinandergesetzt und konnte sie weitgehend entziffern. Vermutlich ist sie in Zimbrisch verfasst und reicht in die Zeit von Kaiser Maximilian I. um 1500 zurück. Ein gewisser Lenart wurde während seiner Notkur in das damalige Verlies eingesperrt und bat Maria um Hilfe und Beistand. Thomas Pfundner dokumentiert Füssener Grundbesitz in Tirol, vor allem entlang des Schwarzenbergs. Dabei hielt er alte Grenzmarken in Wort und Bild fest. Das ehemalige Zisterzienserkloster Fürstenzell wurde von vier Tiroler Künstlern in der Barockzeit ausgestattet, darunter auch Johann Jakob Zeiller aus Reutte. Josef Sagmeister hat hierzu neue Erkenntnisse in alten Dokumenten ausgegraben und treffende Fotos gemacht. Zum 300. Geburtstag des Reuttener Malers Franz Anton Leitenstorffer hat Klaus Wankmiller sein familiäres Umfeld in den Kirchenbüchern beleuchtet und seine Fresken in Tirol dokumentiert. Der Künstler fand in Mannheim eine neue Heimat. Leider sind dort viele seine Werke in den Kriegen zerstört worden. Nach einigen Samstagskulturen und Vorträgen über die Pest im Außerfern kann nun endlich der erste Teil einer umfassenden Dokumentation über Pestdenkmäler im Bezirk präsentiert werden. Diese umfasst alle Orte von Anrauth bis Häselgehr. Nach den „Argonauten“ im vergangenen Jahr widmet sich Erich Printschler heuer den „Römischen Ansichten“ von Joseph Anton Koch, die Vorlagen für so manches Gemälde waren. Peter Linser stellt das Leben des Forschers Joseph Anton Kögl vor, der in Vils geboren wurde und bis zum Landeskonservator von Vorarlberg aufstieg. Josef Mair bringt neue Erkenntnisse zum verheerenden Dorfbrand von Elmen zu Weihnachten des Jahres 1880. Zwei Buchbesprechungen und ein Orts- und Personenregister runden die 16. Ausgabe unseres Jahrbuchs ab. Hier finden Sie eine Übersicht der Beiträge: Ernst Hornstein: Vorwort und Aufgaben des Museumsvereins Lukas Vincent Gundolf: Die Höhensiedlung am Spielsberg bei Wenns im Pitztal. Neue archäologisch-geophysikalische Untersuchungen Erhard Maroschek: Die Inschrift in der Totenkapelle in Igls Thomas Pfundner: Füssener Grundbesitz in Tirol Josef Sagmeister: Tiroler Künstler fern der Heimat – Zwischen 1744 und 1780 arbeiten vier Tiroler Künstler im niederbayerischen Kloster Fürstenzell Klaus Wankmiller: Die Familie von Franz Anton Leidenstorffer (1721 – 1795) und seine Fresken in Tirol – Zum 300. Geburtstag des Reuttener Malers Klaus Wankmiller: Als Menschen reihenweise dahingerafft wurden – Pest und Pestzeit im Außerfern – I. Teil: Anrauth bis Häselgehr Erich Printschler: Die „Römischen Ansichten“ von Joseph Anton Koch Peter Linser: Joseph Sebastian Kögl (1803 – 1856) – „Glücklich jede spätere Zeit, welche von der vergangenen unterrichtet worden ist“ Josef Mair: Der Großbrand von Elmen zu Weihnachten 1880 Sonja Kofelenz: Buchbesprechung: 1218 – 2018. Lechaschau. 800 Jahre Sonja Kofelenz: Buchbesprechung: Gramais 1370 – 2020

Über „Extra Verren 2021“

Immer unterwegs für gute wie "Extra Verren 2021". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Extra Verren 2021“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Extra Verren 2021“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Lukas Vincent Gundolf, Erhard Maroschek, Thomas Pfundner, Josef Sagmeister, Peter Linser, Erich Printschler, Sonja Kofelenz, Klaus Wankmiller, Josef Mair. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Regional- und Ländergeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 26.04.2022 bei Museumsverein Reutte.

Das Buch „Extra Verren 2021“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Regional- und Ländergeschichte geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Extra Verren 2021“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Extra Verren 2021“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Regional- und Ländergeschichte eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Lukas Vincent Gundolf, Erhard Maroschek, Thomas Pfundner, Josef Sagmeister, Peter Linser, Erich Printschler, Sonja Kofelenz, Klaus Wankmiller, Josef Mair und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 700 g
Größe 24 × 17 cm

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Museumsverein Reutte

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