Facetten der japanischen Populär- und Medienkultur 3

Autoren: Martina Schönbein Juliane Stein

58,00 

  • Softcover : 278 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Martina Schönbein, Juliane Stein
  • Auflage: 1, erschienen am 27.09.2016
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-10665-4
  • ISBN-13: 978-3-447-10665-8
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 549 Gramm

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ISBN: 9783447106658 Artikelnummer: FCK-AFD-9783447106658 Kategorien: , , Schlagwörter: , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Facetten der japanischen Populär- und Medienkultur 3" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Facetten der japanischen Populär- und Medienkultur 3“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Seit dem Siegeszug des Internets und der Eröffnung neuer Möglichkeiten zur Verbreitung kulturellen Wissens haben Fanaktivitäten ungeahnte Dimensionen erreicht und werden als „partizipatorische Medienkulturen“ aufgrund ihres transkulturell verbindenden Potentials überwiegend positiv gesehen. Der nunmehr dritte Facetten-Band zur Populär- und Medienkultur in Japan widmet sich in sieben Beiträgen den Wechselwirkungen von Medienindustrie und kultureller Produktion im Zeichen des Fandom. Drei Beiträge analysieren transmediale Erzählkonzepte zwischen Manga, Videospiel und Merchandising. Im Fokus stehen dabei die „Light Novel“, japanische Romane im Mangastil, Geschichtswissen vermittelnde Videospiele sowie das Phänomen der allgegenwärtigen „unperfekten“ regionalen Werbemaskottchen (yurukyara). Zwei weitere Beiträge befassen sich mit dem Fanmedium der D?jin shi, in denen Charaktere aus bereits bestehenden Manga- oder Animeserien weiterverwertet werden. Es werden einerseits Gründe dafür aufgezeigt, dass diese Fanwerke selbst bei eindeutigen Urheberrechtsverletzungen toleriert werden, zum anderen werden die D?jinshi als „hybrid-economy“ charakterisiert und mit der als „gift-economy“ bezeichneten westlichen Fanfiction im Internet kontrastiert. Ein weiterer Beitrag analysiert Frauenbilder und Feminität in der 1914 gegründeten Takarazuka-Revue und legt erstmals den Fokus auf die Darstellerinnen weiblicher Rollen (musumeyaku). Abschließend untersucht ein Beitrag zur Fernsehkultur das etablierte Format der japanischen Serie Mare (2015) unter besonderer Berücksichtigung ihrer Bedeutung für die Revitalisierung ländlicher Regionen und die Konstruktion nationaler Identität im digitalen Zeitalter.

Über „Facetten der japanischen Populär- und Medienkultur 3 „

Immer unterwegs für gute wie "Facetten der japanischen Populär- und Medienkultur 3". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Facetten der japanischen Populär- und Medienkultur 3“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Facetten der japanischen Populär- und Medienkultur 3 „, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Martina Schönbein, Juliane Stein. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Medien und Kommunikation/Medienwissenschaft für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 27.09.2016 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Facetten der japanischen Populär- und Medienkultur 3“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Facetten der japanischen Populär- und Medienkultur 3“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Facetten der japanischen Populär- und Medienkultur 3“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Martina Schönbein, Juliane Stein und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 549 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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