Fassaden-Botschaften Zur Denkmalgeschichte und Programmatik der Tübinger Porträt-Galerie am Bonatzbau

Autoren: Joachim Knape

98,00 

  • Hardcover : 466 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Joachim Knape, Anton Schindling
  • Auflage: 1, erschienen am 22.06.2016
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-10639-5
  • ISBN-13: 978-3-447-10639-9
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 467 Gramm

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ISBN: 9783447106399 Artikelnummer: FCK-AFD-9783447106399 Kategorien: , , Schlagwörter: , , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Fassaden-Botschaften" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Fassaden-Botschaften“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
2012 feierte die Tübinger Universitätsbibliothek das 100-jährige Jubiläum ihres ersten eigenständigen Bibliotheksgebäudes, das nach seinem Erbauer den Namen Bonatzbau trägt. Zusammen mit dem Bildhauer Ulfert Janssen schuf der Architekt Paul Bonatz 1912 an der Außenfassade des Gebäudes eine Porträtgalerie, deren einzelne Köpfe berühmter historischer Geistesgrößen Europas einen kulturellen Zusammenhang und ein Selbstverständnis ausdrücken sollten. Es sind Denker und Dichter des alten Griechenlands, der Italiener, der Briten, der Deutschen und speziell auch der Schwaben. Der vorliegende Sammelband versteht Architektur-Fassaden als spezielle Kommunikationsangebote mit rhetorischer Absicht. Die Beiträge stellen die Bonatzbau-Köpfe in ihren architektonischen, denkmalgeschichtlichen, kulturhistorischen oder politisch-zeitgeschichtlichen Zusammenhang und deuten dabei die impliziten rhetorischen Botschaften. Dabei geht es auch um die Frage, wie sich das Köpfe-Ensemble als Beitrag zu einer historischen Rekonstruktion der intellectual history Deutschlands am Ende des zweiten Kaiserreichs verstehen lässt und wie die memoriale und appellative Funktion der Köpfe im Rahmen einer Denkmalsrhetorik zu beurteilen sind.

Über „Fassaden-Botschaften Zur Denkmalgeschichte und Programmatik der Tübinger Porträt-Galerie am Bonatzbau“

Immer unterwegs für gute wie "Fassaden-Botschaften". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Fassaden-Botschaften“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Fassaden-Botschaften Zur Denkmalgeschichte und Programmatik der Tübinger Porträt-Galerie am Bonatzbau“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Joachim Knape, Anton Schindling. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Kunst/Kunstgeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 22.06.2016 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Fassaden-Botschaften“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Fassaden-Botschaften“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Fassaden-Botschaften“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Joachim Knape, Anton Schindling und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 467 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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