Ferdinand Weihe, Rezepte eines deutschen Kochs in Paris von 1858 – 1859

Autoren: Erik Damm

17,90 

  • Hardcover: 72 Seiten
  • Verlag: BoD – Books on Demand
  • Autor(en): Erik Damm
  • Illustrationen: 2 Abbildungen, farbig
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 03.11.2010
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-8391-8263-8
  • ISBN-13: 978-3-8391-8263-5
  • Vom BAfmW empfohlenes Alter: Jahren
  • Größe: 22,6 x 17,5 cm
  • Gewicht: 275 Gramm

Lieferzeit: Lieferbar

ISBN: 9783839182635 Artikelnummer: FCK-AFD-9783839182635 Kategorien: , , Schlagwörter: , ,
Der Werwolf vom Dienst und Beauftragte des BAfmW zum Thema Kochen, Brutzeln, Genießen und Brauen im Rudel teilt mit, dass in "Ferdinand Weihe, Rezepte eines deutschen Kochs in Paris von 1858 - 1859" interessante und lesenswerte Erkenntnisse publiziert hat. (Foto: Barbara Frommann)
Der Werwolf vom Dienst und Beauftragte des BAfmW zum Thema Kochen, Brutzeln, Genießen und Brauen im Rudel teilt mit, dass in „Ferdinand Weihe, Rezepte eines deutschen Kochs in Paris von 1858 – 1859“ interessante und lesenswerte Erkenntnisse publiziert hat. (Foto: Barbara Frommann)
Ferdinand Weihe ist erst zweiundzwanzig Jahre alt, als er 1858 nach Paris kommt, um seine Kochkunst zu vervollkommnen, die er am Hof König Georgs von Hannover erlernt hat. Die Rezepte der französischen Küche, die er in Frankreich kennenlernt, trägt er in ein Notizbuch ein, das sich bis auf wenige fehlende Seiten erhalten hat. Die Kochanleitungen Ferdinands sind gelegentlich stichwortartig. Trotz seiner Jugend war er bereits ein professioneller Koch, der nicht jedes Detail aufschreiben musste, um ein Gericht nachkochen zu können. Wenn man seine Rezepte heute nachvollziehen will, benötigt man eine gewisse Erfahrung im Kochen, da die Menge der Zutaten und die Garzeiten manchmal nur angedeutet sind. Ferdinands Kochbuch deckt einen breiten Bereich an Gerichten ab. Es gibt Pasteten, Bäckereiprodukte, Suppen, Hauptgerichte, Puddings, Marmeladen, Säfte, kalte und warme Getränke und Soßen. Das Buch ist mehr als nur ein Kochbuch. Es führt den Leser mitten ins neunzehnte Jahrhundert. Wie könnte eine solche Zeitreise besser beschrieben werden als über das Essen! Glücklicherweise haben sich von Ferdinand Weihe, außer seinem Notizbuch, eine ganze Reihe von Dokumenten erhalten wie zum Beispiel seine Zeugnisse, anhand derer seine Stationen als Koch nachvollzogen werden können, und sogar Fotografien, die im Anhang des Buches zu finden sind.

 

Über „Ferdinand Weihe, Rezepte eines deutschen Kochs in Paris von 1858 – 1859“

Das Amt rät reiselustigen Vampiren und Werwölfen, bei der Erkundung unbekannter gastronomischer Gefilde auch die Berichte in seriösen Fachmagazinen wie "vampire's health" einzubeziehen.
Das Amt rät reiselustigen Vampiren und Werwölfen, bei der Erkundung unbekannter gastronomischer Gefilde auch die Berichte in seriösen Fachmagazinen wie „vampire’s health“ einzubeziehen.

„Ferdinand Weihe, Rezepte eines deutschen Kochs in Paris von 1858 – 1859“, ein Buch rund ums Thema Backen, Kochen und Genießen, wurde erarbeitet und verfasst von Erik Damm. Dieses in seiner Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration des (nicht)magischen Nachwuchses nicht hoch genug einzuschätzende Buch für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien als Hardcover am 03.11.2010 im BoD – Books on Demand.

„Ferdinand Weihe, Rezepte eines deutschen Kochs in Paris von 1858 – 1859“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Kochbuch mit interessanten Rezepten geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf “ Ferdinand Weihe, Rezepte eines deutschen Kochs in Paris von 1858 – 1859″ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin (nicht)magischer Abkunft draußen im Lande über interessante Rezepte zum Kochen und Backen sowie Zubereitung des kleinen Satansbratens für gesellige Beieinander in Grab und Gruft aufzuklären.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Ferdinand Weihe, Rezepte eines deutschen Kochs in Paris von 1858 – 1859“ die Bevölkerung außerhalb der Küchen, Restaurants, Kneipen und Bars von Bielefeld, Narnia, Scheibenwelt und Mittelerde beunruhigen könnten, wurde das Buch als Ratgeber rund ums Kochen und Backen eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar!

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Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellten Rezept- und Kochbücher von Erik Damm und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Kochbücher ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

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Von Amts wegen …

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Gewicht 275 g
Größe 22,6 × 17,5 cm

Marke

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