Fiktionalität trans- und intermedial

BONN (BAfmW) – The starting point of the analysis is the debate on fictionality of premodern literature which has broadly been discussed by scholars within the field of German Medieval Studies but it still remains highly relevant. Especially the genre of Arthurian romances has brought up the question if the contemporary understanding of fictionality is similar to that of the medieval perspective. The project seizes on this discussion but expands it with two innovative aspects. On the one hand, it presents a trans- and intermedial comparison between Arthurian texts from the Middle Ages and modern Arthurian films/television series from the 1950s to the 2010s. On the other hand, it takes a semio-pragmatic approach which considers the textual composition as well as the reception. Against this background, it analyses the narratological possibilities of the Arthurian narrative on a textual and filmic level. On the pragmatic level, the project further engages with concepts of the spatial turn and investigates Arthurian narration in the light of spatial aspects. In doing so, text and film are understood as dynamic spaces in which cultural conditions and peculiarities are formed and negotiated, social rules and norms are discussed and knowledge is stored and extended. This is why the project conceptualizes the term ‚Möglichkeitsraum‘.

 

Über „Fiktionalität trans- und intermedial“

Das Fachbuch zur Sprach- und Literaturwissenschaft/Germanistik „Fiktionalität trans- und intermedial“, eine Fachstudie  zur Sprach- und Literaturwissenschaft behufs der Belange Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Hanna-Myriam Häger. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Studenten der Sprach- und Literaturwissenschaft und natürlich des gemeinen Bürgers draußen im Lande nicht hoch genug einzuschätzende Studie für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 03.03.2020  bei/im Reichert, L.

Das Fachbuch „Fiktionalität trans- und intermedial“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Fachliteratur Sprach- und Literaturwissenschaft geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf das Fachbuch „Fiktionalität trans- und intermedial“ seinem Bildungsauftrag nach, nicht nur den gemeinen Bürger draußen im Lande über das Leben in vergangenen Zeiten und Epochen aufzuklären, sondern auch Studenten der Geschichte, Politik und Politikwissenschaften sowie dem interessierten Laien gute und interessante Fachliteratur nahe zu bringen.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar!

Bestellen Sie Bücher von Hanna-Myriam Häger online

Sie sind stets willkommen im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellten Fachbücher von Hanna-Myriam Häger und guten Fantasyautoren abzuholen. Auch zu Zeiten von SARS/COV 19 kann man uns besuchen, gern auch zu Lesungen, Buchvorstellungen, Veranstaltungen oder zu einem Gespräch bei einem Becher heißen Met im Winter. Für gute Fachliteratur zur Sprach- und Literaturwissenschaft sind wir von Amts wegen zuständig.

Nutzen Sie auch die Möglichkeiten des Onlineshoppings. Verzichten Sie auf unnötige Besuche von Corona-Hotspots wie die Innenstädte von Bonn, Köln, Berlin und anderer Metropolen. Und schützen Sie sich, Ihre Kinder und Angehörigen durch das Tragen einer Mund und Nase bedeckenden Alltagsmaske. Der Mund-Nasen-Schutz, den es bei uns im Onlineshop gibt, dient zusätzlich dazu, Nebenjobs für Studierende der Kultur-, Sprach- und Literaturwissenschaften zu finanzieren.