Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Forschungen in der Mykale I,1“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)Die Mykale, in byzantinischer Zeit Brachianos, heute Dilek Da?lar?, ehemals Samsun Da?, ist ein westkleinasiatischer Gebirgszug, der den westlichsten Abschnitt des Mäandergrabens im Norden begrenzt. Das Gebirge erstreckt sich von der türkischen Mittelstadt Söke im Osten bis Kap Dip Burun, dem antiken Trogilion, im Westen über rund 30 km in südwestlicher Richtung. Da sein Kamm – »Mykales luftiger Scheitel« (Hom. Il. 2,869) – leicht nach Süden ausschwingt, bildet die dicht bewaldete Nordseite der Mykale weniger schroffe Abhänge als ihre kahle, aber wasserreiche Südseite. An der Südflanke des Gebirges liegen von Ost nach West das bis heute nicht genau lokalisierte ältere sowie das jüngere Priene, eine Neugründung des 4. Jh. v. Chr., sowie das bisher ebenfalls noch unentdeckte Naulochos. Weiter westlich folgten bei Atburgaz? Skolopous und oberhalb von Karine der befestigte milesische Demos Thebai. Der flachere westliche Teil der Mykale mit dem samischen Demos der Mykaleis gehörte zur Peraia der Insel Samos. Die Westspitze der Mykale ist nur durch die knapp 1500 m breite Samosstraße, dem Heptastadion, von Samos getrennt. Auf der Nordseite des Gebirges folgten von West nach Ost die Batinetis, die ebenfalls zu Samos gehörte, mit zwei samischen Phrouria, dann die Dryoussa, ein zwischen Samos und Priene strittiges Gebiet, sowie im Nordosten die Anaeitis Chora, das Landgebiet von Anaia, dem heutigen Kad?kalesi. In der Dryoussa lagen bei Güzelçaml? das jüngere Panionion aus der zweiten Hälfte des 4. Jh. v. Chr. sowie eine karische Ringburg auf dem Kale Tepe aus dem frühen 7. Jh. v. Chr., die man zeitweise fälschlich für Melia hielt. Die ca. 650 v. Chr. gegründete, aber schon zwei Generationen später 600/590 v. Chr. wieder zerstörte karische Höhensiedlung von Melia wurde jedoch erst 2004 zusammen mit dem archaischen Panionion am Çatallar Tepe auf 800 müM entdeckt. Obschon Th. Wiegand bereits 1895 begonnen hatte, das spätklassisch-hellenistische Priene auszugraben, das seit 1999 erneut intensiv erforscht wird, blieb die Mykale selbst, die sich über rund 300 km² erstreckt, weithin eine terra incognita. Ein Team von Bochumer Archäologen unter Leitung des Verfassers hat zwischen 2001 und 2009 die Mykale systematisch erkundet und dabei im Zuge eines extensiven Survey, der mit intensiven Rastersurveys ausgewählter Bereiche und Ausgrabungen einherging, 317 Fundstellen vom Beginn menschlicher Siedlungstätigkeit in der Mykale im Spätchalkolithikum bis in spätosmanische Zeit registriert. Die Auswertung der Funde und Befunde unter historisch-geographischen und siedlungsarchäologischen Aspekten enthält der vorliegende Band. Nichts könnte nachdrücklicher die Bedeutung siedlungsarchäologischer Forschung unterstreichen, als der Umstand, dass die langjährige Suche nach dem Zentralheiligtum des Ionischen Bundes, dem Panionion, erst knapp zweieinhalb Jahrhundert nach dem ersten inschriftlichen Hinweis und mehr als ein Jahrhundert nach dem ersten Spatenstich in Priene von Erfolg gekrönt war.
Über „Forschungen in der Mykale I,1“
Immer unterwegs für gute wie „Forschungen in der Mykale I,1“. (Foto: BafmW)Das Sachbuch „Forschungen in der Mykale I,1“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von . Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Altertum für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 16.05.2017 bei Habelt, R.
Das Buch „Forschungen in der Mykale I,1“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Altertum geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.
Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Forschungen in der Mykale I,1“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.
Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Forschungen in der Mykale I,1“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Altertum eingestuft.
Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.
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Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.
Wie ist Ihre Meinung zu „Forschungen in der Mykale I,1“?
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