Founders of Western Indology August Wilhelm von Schlegel and Henry Thomas Colebrooke in Correspondence 1820-1837

Autoren: Rosane Rocher

48,00 

  • Softcover : 205 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Rosane Rocher, Ludo Rocher
  • Auflage: 1., Aufl., erschienen am 21.12.2012
  • Sprache: Französisch; Deutsch; Englisch
  • ISBN-10: 3-447-06878-7
  • ISBN-13: 978-3-447-06878-9
  • Größe: 22,0 x 14,5 cm
  • Gewicht: 460 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Founders of Western Indology" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Founders of Western Indology“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Founders of Western Indology presents in high relief the central roles two scholars, one German, one English, played in establishing classical Indology in Europe. Their correspondence, edited here for the first time, with extensive introductions and annotations, documents the formative decades during which, under Schlegel’s leadership, incipient Indic scholarship in Europe strove first to use, and promptly to transcend, the work of British amateur scholars in India and their reliance on Indian pandit teachers. The study by Rosane and Ludo Rocher illuminates the international ambit of competition and controversy in which Indian studies became institutionalized and professionalized, most notably at Prussian universities after a first chair was created in Paris and societies were founded in Paris and in London to emulate the Asiatic Society in Calcutta, over which Colebrooke had presided. It captures how Colebrooke’s gift of his unrivaled collection of manuscripts to the East India Library helped transfer the primary European seat of Indological research from Paris to London. Comparative standards of pre-university education come to the fore when Colebrooke entrusts a son to Schlegel’s affectionate tutelage in Bonn. A companion to the authors’ biography of Colebrooke (2012), this volume puts greater emphasis on Schlegel, who sought to consult Colebrooke’s “oracle” and brought up most items for discussion.

Über „Founders of Western Indology August Wilhelm von Schlegel and Henry Thomas Colebrooke in Correspondence 1820-1837“

Immer unterwegs für gute wie "Founders of Western Indology". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Founders of Western Indology“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Founders of Western Indology August Wilhelm von Schlegel and Henry Thomas Colebrooke in Correspondence 1820-1837“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Rosane Rocher, Ludo Rocher. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Sprach- und Literaturwissenschaft/Sonstige Sprachen und Literaturen für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 21.12.2012 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Founders of Western Indology“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Founders of Western Indology“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Founders of Western Indology“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Rosane Rocher, Ludo Rocher und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 460 g
Größe 22 × 14,5 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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