Franzose, Pole, Spanier oder Italiener? Eine perzeptionslinguistische Studie über die Identifizierungssystematiken deutscher Muttersprachler gegenüber fremdsprachlichen Akzenten

24,90 

  • Softcover: 140 Seiten
  • Verlag: ibidem
  • Autor: Aline Ruß
  • Illustrationen:
  • Auflage: 1., Auflage. Aufl., erschienen am 09.10.2012
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-8382-0442-5
  • ISBN-13: 978-3-8382-0442-0
  • Größe: 21,0 x 15,0 cm
  • Gewicht: Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Buch "Franzose, Pole, Spanier oder Italiener? Eine perzeptionslinguistische Studie über die Identifizierungssystematiken deutscher Muttersprachler gegenüber fremdsprachlichen Akzenten" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Buch „Franzose, Pole, Spanier oder Italiener? Eine perzeptionslinguistische Studie über die Identifizierungssystematiken deutscher Muttersprachler gegenüber fremdsprachlichen Akzenten“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
BONN (BAfmW) – In ihrer noch sehr jungen Tradition fokussierten sich Ausprägungen der perzeptiven Linguistik wie beispielsweise die perceptual dialectology bislang vorrangig auf die diatopische und perzeptive Abgrenzung von Dialekten durch linguistisch unausgebildete Informanten. Eine weitere phonetische Variante von Sprache wurde jedoch bislang kaum beachtet: der fremdsprachliche Akzent. Einige wenige Arbeiten dazu lieferten u.a. Bianca Vieru-Dimulescu und Philippe Boula de Mareüil über die Perzeption und Identifikation von Akzentvarianten des Französischen. Ähnlich wie im Falle der perzeptiven Dialektologie sollte auch im Falle des fremdsprachlichen Akzents die Frage gestellt werden, wie Muttersprachler die akzentbeladene Variante ihrer Sprache wahrnehmen und kategorisieren. Wie orientieren sie sich bei der Perzeption verschiedener Akzente? Mithilfe welcher perzeptiven Kategorien identifizieren muttersprachliche Hörer frei Akzente in ihrer Muttersprache? Inwieweit lassen sich die Perzeptionssystematiken linguistisch erklären? Aline Ruß dokumentiert in ihrer Studie ein perzeptives Experiment mit deutsch-muttersprachlichen Informanten, die vier verschiedene leichte Akzente (französisch, spanisch, italienisch und polnisch) in einem deutschen, vorgelesenen Text begründet identifizieren. Angesichts der noch sehr jungen Geschichte dieses neuartigen Forschungsfeldes ist Ruߑ Studie holistisch und explorativ konzipiert. Sie leistet einen wichtigen Beitrag zur Erforschung der Systematik von Perzeption fremdsprachlicher Akzente und Ergründung von Sprachbildern linguistisch unausgebildeter Informanten.

 

Über „Franzose, Pole, Spanier oder Italiener? Eine perzeptionslinguistische Studie über die Identifizierungssystematiken deutscher Muttersprachler gegenüber fremdsprachlichen Akzenten“

Das Fachbuch zur Sprach- und Literaturwissenschaft/Allgemeine und Vergleichende Sprachwissenschaft „Franzose, Pole, Spanier oder Italiener? Eine perzeptionslinguistische Studie über die Identifizierungssystematiken deutscher Muttersprachler gegenüber fremdsprachlichen Akzenten“, eine Fachstudie  zur Sprach- und Literaturwissenschaft behufs der Belange Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Aline Ruß. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Studenten der Sprach- und Literaturwissenschaft und natürlich des gemeinen Bürgers draußen im Lande nicht hoch genug einzuschätzende Studie für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 09.10.2012  bei/im ibidem.

Das Fachbuch „Franzose, Pole, Spanier oder Italiener? Eine perzeptionslinguistische Studie über die Identifizierungssystematiken deutscher Muttersprachler gegenüber fremdsprachlichen Akzenten“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Fachliteratur Sprach- und Literaturwissenschaft geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf das Fachbuch „Franzose, Pole, Spanier oder Italiener? Eine perzeptionslinguistische Studie über die Identifizierungssystematiken deutscher Muttersprachler gegenüber fremdsprachlichen Akzenten“ seinem Bildungsauftrag nach, nicht nur den gemeinen Bürger draußen im Lande über das Leben in vergangenen Zeiten und Epochen aufzuklären, sondern auch Studenten der Geschichte, Politik und Politikwissenschaften sowie dem interessierten Laien gute und interessante Fachliteratur nahe zu bringen.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar!

Bestellen Sie Bücher von Aline Ruß online

Sie sind stets willkommen im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellten Fachbücher von Aline Ruß und guten Fantasyautoren abzuholen. Auch zu Zeiten von SARS/COV 19 kann man uns besuchen, gern auch zu Lesungen, Buchvorstellungen, Veranstaltungen oder zu einem Gespräch bei einem Becher heißen Met im Winter. Für gute Fachliteratur zur Sprach- und Literaturwissenschaft sind wir von Amts wegen zuständig.

Nutzen Sie auch die Möglichkeiten des Onlineshoppings. Verzichten Sie auf unnötige Besuche von Corona-Hotspots wie die Innenstädte von Bonn, Köln, Berlin und anderer Metropolen. Und schützen Sie sich, Ihre Kinder und Angehörigen durch das Tragen einer Mund und Nase bedeckenden Alltagsmaske. Der Mund-Nasen-Schutz, den es bei uns im Onlineshop gibt, dient zusätzlich dazu, Nebenjobs für Studierende der Kultur-, Sprach- und Literaturwissenschaften zu finanzieren.

Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 21 × 15 cm

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ibidem

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