FUNDE AUS MILET Teil 4: Laconian and Chian Fine Ware Pottery at Miletus

78,00 

  • Hardcover Fadenbindung: 322 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Gerald P. Schaus
  • Auflage: , erschienen am 10.12.2020
  • Sprache: Englisch
  • ISBN-10: 3-447-11428-2
  • ISBN-13: 978-3-447-11428-8
  • Größe: 29,7 x 21,0 cm
  • Gewicht: 1623 Gramm

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ISBN: 9783447114288 Artikelnummer: 9783447114288 Kategorien: , , Schlagwörter: , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "FUNDE AUS MILET" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „FUNDE AUS MILET“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
The largest body of Archaic Laconian pottery discovered so far on an overseas site is studied here, rivalling and occasionally surpassing that from Samos. Finely painted scenes shed light on Spartan myth, religion, cultural values and daily life. Individual Laconian painters’ hands and workshops are distinguished, vase shapes and their uses particularly in the context of the Miletus Aphrodite Sanctuary are studied, and the value of the pottery as evidence for trade and cultural exchange between Laconia and East Greece is discussed. Likewise for Chian fine ware, the material at Miletus is second or third in rank among export destinations based on quantity, well short of that found at Naucratis, but about equal to the Chian pottery from Berezan/Olbia in the Black Sea, if not so well preserved. Historically good relations between Chians and Milesians are reflected in the pottery finds, especially given the sparsity of Chian on nearby Samos. A wide variety of Chian shapes and styles, including rare examples of the Grand Style, are found dating from the late seventh to the mid-sixth century B.C. The finds at Miletus add significantly to knowledge of the important Laconian and Chian vase industries in the Archaic period and to pottery use and distribution patterns across the Aegean Sea.

Über „FUNDE AUS MILET Teil 4: Laconian and Chian Fine Ware Pottery at Miletus“

Immer unterwegs für gute wie "FUNDE AUS MILET". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „FUNDE AUS MILET“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „FUNDE AUS MILET Teil 4: Laconian and Chian Fine Ware Pottery at Miletus“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Gerald P. Schaus. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Altertum für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 10.12.2020 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „FUNDE AUS MILET“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „FUNDE AUS MILET“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „FUNDE AUS MILET“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Gerald P. Schaus und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 1623 g
Größe 29,7 × 21 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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