Genealogie als Mittel der Herrschaftslegitimation?

26,00 

  • Softcover : 146 Seiten
  • Verlag: wvb Wissenschaftlicher Verlag Berlin
  • Autor: Matthias Widhalm
  • Auflage: 1. Erstauflage, erschienen am 15.12.2020
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-96138-249-2
  • ISBN-13: 978-3-96138-249-1
  • Größe: 21,0 x 14,8 cm
  • Gewicht: 230 Gramm

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ISBN: 9783961382491 Artikelnummer: FCK-AFD-9783961382491 Kategorien: , , Schlagwörter: , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Genealogie als Mittel der Herrschaftslegitimation?" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Genealogie als Mittel der Herrschaftslegitimation?“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Die Genealogie durchlebte im Verlauf der Frühen Neuzeit unzählige Veränderungen. Von einem Grundkonzept historischen Denkens in der höfischen Gesellschaft des Absolutismus erlangte sie um 1700 sukzessive jene systematischen Züge, die heute gemeinhin mit ihr assoziiert werden. Im 17. Jahrhundert existierten keine scharfen Trennlinien zwischen fürstlicher Ahnenforschung, Hofhistoriographie und Literatur, sodass sie alle letztlich im Sinne der historischen Herrschaftslegitimation fungieren konnten. So rühmte sich das Haus Habsburg im Laufe seiner Geschichte zahlreicher Ursprungsmythen. Sowohl die intendierte Ansippung an den römischen Adel als auch der Versuch, verwandtschaftliche Beziehungen zu den Merowingern und Karolingern zu konstruieren, dominierten über Jahrhunderte hinweg die habsburgischen Genealogien. Im Zeitalter Karls VI. wurde die auf den ‚Acta Murensia‘ basierende etichonisch-elsässische Theorie präferiert. Sie besagte, dass die Habsburger und Lothringer Seitenlinien des Hauses Elsass seien. All diesen Ideen ist der Gedanke gemein, die politischen Begehren des Erzhauses historisch rechtfertigen zu wollen. Die Ambitionen auf die Kaiserwürde wurden in gleichem Maße genealogisch begründet wie das Gottesgnadentum. Die vorliegende Publikation will dies anhand qualitativ-vergleichender Analysen hofhistoriographischer Texte von der Mitte des 17. Jahrhunderts bis zum Erlöschen des Hauses Habsburg im Mannesstamm (1740) aufzeigen.

Über „Genealogie als Mittel der Herrschaftslegitimation?“

Immer unterwegs für gute wie "Genealogie als Mittel der Herrschaftslegitimation?". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Genealogie als Mittel der Herrschaftslegitimation?“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Genealogie als Mittel der Herrschaftslegitimation?“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Matthias Widhalm. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Neuzeit bis 1918 für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 15.12.2020 bei wvb Wissenschaftlicher Verlag Berlin.

Das Buch „Genealogie als Mittel der Herrschaftslegitimation?“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Neuzeit bis 1918 geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Genealogie als Mittel der Herrschaftslegitimation?“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Genealogie als Mittel der Herrschaftslegitimation?“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Neuzeit bis 1918 eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Matthias Widhalm und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 230 g
Größe 21 × 14,8 cm

Marke

wvb Wissenschaftlicher Verlag Berlin

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