Gera – Damals nach der DDR

11,90 

  • Hardcover : 88 Seiten
  • Verlag: Herkules Verlag
  • Autor: Reinhard Schubert
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 15.10.2015
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-945608-10-4
  • ISBN-13: 978-3-945608-10-4
  • Größe: 21,0 x 13,5 cm
  • Gewicht: Gramm

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ISBN: 9783945608104 Artikelnummer: FCK-AFD-9783945608104 Kategorien: , , Schlagwörter: , , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Gera - Damals nach der DDR" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Gera – Damals nach der DDR“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
„Wer erinnert sich noch?“ Heute ist das meiste an Veränderungen im Alltagsleben der Geraerinnen und Geraer nach der „Wendezeit“ selbstverständlich geworden. Doch wer erinnert sich noch wie sich alle in einer völlig „neuen Welt“ zurechtfinden mussten. Die meisten waren wohl kaum darauf vorbereitet. Neben großen Veränderungen im Alltag, veränderte Gera auch nach und nach sein Stadtbild. Das Interhotel wurde zum Beispiel abgerissen, anderes folgte … und der Zeitungsverkäufer Max war auch nicht mehr in den Kneipen und Gaststätten zu sehen. In kurzen Geschichten erzählt Reinhard Schubert von ersten Busfahrten 1989 nach Nürnberg, wo in Gera Hunderte Schlage standen, um eins der begehrten Ticket zu bekommen, von Willy Brandts erstem Auftritt in der Stadt, vom Westgeld, welches säckeweise angeliefert wurde, vom Anstehen nach den ersten D-Mark-Scheinen. Er erzählt von Trabis, die endlich geliefert werden sollten, die aber keiner mehr brauchte, vom Autoverkauf auf der grünen Wiese und „Einkaufstempeln“ in Zelten, die vor den Toren der Stadt aufgestellt wurden. Der Autor berichtet vom Untergang der SED und der Stasi, aber auch den Sorgen der Beschäftigten, von Betrieben und Geschäften, die „abgewickelt“ wurden und welchen, die neu entstanden, von Vereinen, Bürgerengagement und dem ersten Mordfall in Gera, der nach der Wende bekannt wurde. „Vertuschen“, das gab’s nun nicht mehr! – Dafür sorgen heute die vielen Medien, die jeden Tag auf eine Sensation hoffen. Mit diesem Band schließt der Autor an seinen ersten Band an, der ebenfalls ein Stück Geschichte der Stadt, in Geschichten und Episoden über den DDR-Alltag in Gera erzählt.

Über „Gera – Damals nach der DDR“

Immer unterwegs für gute wie "Gera - Damals nach der DDR". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Gera – Damals nach der DDR“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Gera – Damals nach der DDR“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Reinhard Schubert. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Regional- und Ländergeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 15.10.2015 bei Herkules Verlag.

Das Buch „Gera – Damals nach der DDR“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Regional- und Ländergeschichte geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Gera – Damals nach der DDR“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Gera – Damals nach der DDR“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Regional- und Ländergeschichte eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Reinhard Schubert und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 21 × 13,5 cm

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Herkules Verlag

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