«Gerne will ich wieder ins Bordell gehen…»

34,00 

  • Buch : 280 Seiten
  • Verlag: Marta Press UG (haftungsbeschränkt)
  • Autor: Anne S. Respondek
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 12.01.2019
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-944442-73-3
  • ISBN-13: 978-3-944442-73-0
  • Größe: 22,0 x 16,0 cm
  • Gewicht: Gramm

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ISBN: 9783944442730 Artikelnummer: FCK-AFD-9783944442730 Kategorien: , , Schlagwörter: , , , , , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "«Gerne will ich wieder ins Bordell gehen...»" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „«Gerne will ich wieder ins Bordell gehen…»“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Die für die deutsche Wehrmacht errichteten Bordelle sind ein bislang wenig erforschtes Gebiet der Geschichte. Die in sie verschafften Frauen sind bis heute nicht als Opfergruppe anerkannt. Nicht selten wurde den jungen Frauen vorgeworfen, sich freiwillig für die Bordelle gemeldet zu haben. Auch in der Kriminalpolizei-Akte der polnischen Verkäuferin Maria K. aus Posen steht dieser Vermerk. Aber was hat er zu bedeuten? Durch die Rekonstruktion der konkreten Lebenssituation von Maria K., die die Besatzer innerhalb weniger Monate von einer jungen Frau in fester Anstellung und mit festem Wohnsitz zu einer obdach- und arbeitslosen, vorbestraften „Prostituierten“ machen, die letztendlich wegen mehrerer Fluchtversuche aus dem Wehrmachts-Bordell in das Vernichtungslager Auschwitz eingeliefert wird, wird deutlich, dass von „Freiwilligkeit“ beim Vorgehen der Wehrmachtsführung, der Kriminalpolizei und der Geheimen Staatspolizei (Gestapo) keine Rede gewesen sein kann. Zusätzlich wird der Blick auf die soldatischen Freier gerichtet: Wer waren sie? Was dachten sie über die Frauen in den Bordellen und über Frauen allgemein? Was hat die Errichtung von Wehrmachtsbordellen mit der sexuellen Gewalt deutscher Besatzer in den besetzten Ländern zu tun? Und: Kann es sein, dass deutsche Soldaten nicht nur von der sexuellen Bereitstellung gezwungener Frauen in den Bordellen profitierten, sondern aktiv an deren gewaltsamer Verschaffung in diese Einrichtungen teilnahmen? Für die Beantwortung dieser und weiterer Fragen hat Anne S. Respondek in deutschen und internationalen Archiven recherchiert. Ihre Dokumentation zeichnet das Leben von Maria K. – stellvertretend auch für die anderen, „namenlos“ gebliebenen Frauen aus den Wehrmachts- und KZ-Bordellen – nach.

Über „«Gerne will ich wieder ins Bordell gehen…»“

Immer unterwegs für gute wie "«Gerne will ich wieder ins Bordell gehen...»". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „«Gerne will ich wieder ins Bordell gehen…»“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „«Gerne will ich wieder ins Bordell gehen…»“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Anne S. Respondek. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Biographien und Autobiographien für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 12.01.2019 bei Marta Press UG (haftungsbeschränkt).

Das Buch „«Gerne will ich wieder ins Bordell gehen…»“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Biographien und Autobiographien geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „«Gerne will ich wieder ins Bordell gehen…»“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „«Gerne will ich wieder ins Bordell gehen…»“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Biographien und Autobiographien eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Anne S. Respondek und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 22 × 16 cm

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Marta Press UG (haftungsbeschränkt)

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