Geschichte des Archäologischen Museums der Universität Jena 1846-1962

Autoren: Heike Richter

98,00 

  • Hardcover : 320 Seiten
  • Verlag: Reichert, L
  • Autor: Heike Richter
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 26.01.2018
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-95490-155-2
  • ISBN-13: 978-3-95490-155-5
  • Größe: 29,7 x 21,0 cm
  • Gewicht: 1555 Gramm

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ISBN: 9783954901555 Artikelnummer: FCK-AFD-9783954901555 Kategorien: , , Schlagwörter: , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Geschichte des Archäologischen Museums der Universität Jena 1846-1962" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Geschichte des Archäologischen Museums der Universität Jena 1846-1962“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Das 1846 auf Initiative des Jenaer Professors Carl Wilhelm Goettling gegründete Archäologische Museum der Universität verdankt die meisten seiner griechischen Originale (besonders Vasen) der im selben Jahr erfolgten Schenkung des altenburgischen Herzogs Joseph, welcher Objekte aus dem Besitz des Antikensammlers und Archäologen Giovanni Pietro Campana in Rom stiftete. Hingegen bildeten den Hauptteil des Museumsbestandes über 600 Abgüsse antiker Skulpturen und Reliefs, die durch das Engagement von Universitätsprofessoren und Bürgern der Stadt Jena mit den Einnahmen der über 70 Jahre veranstalteten populärwissenschaftlichen Vorträge (den dafür initiierten sog. Rosenvorlesungen) finanziert wurden. Die Bedeutung des Museums, das der Einrichtung der Archäologie als selbständiges Fach an der Universität vorausging, spiegelt sich auch in dem eigens für die Aufstellung seiner Bestände entworfenen Flügel beim Bau des Universitätshauptgebäudes 1905-1908, dessen Räume ihm aber 1962 entzogen wurden. Diese facettenreiche Geschichte des Archäologischen Museums der Universität Jena wird hier erstmals zusammenfassend dargestellt und durch neu erschlossene Quellen und Fotos anschaulich belegt.

Über „Geschichte des Archäologischen Museums der Universität Jena 1846-1962“

Immer unterwegs für gute wie "Geschichte des Archäologischen Museums der Universität Jena 1846-1962". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Geschichte des Archäologischen Museums der Universität Jena 1846-1962“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Geschichte des Archäologischen Museums der Universität Jena 1846-1962“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Heike Richter. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Altertum für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 26.01.2018 bei Reichert, L.

Das Buch „Geschichte des Archäologischen Museums der Universität Jena 1846-1962“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Altertum geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Geschichte des Archäologischen Museums der Universität Jena 1846-1962“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Geschichte des Archäologischen Museums der Universität Jena 1846-1962“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Altertum eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Heike Richter und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 1555 g
Größe 29,7 × 21 cm

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Reichert, L

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