Glaubensgewissheit und Gewissensfreiheit. Die frühe Reformationszeit in Basel

Autoren: Christine Christ-von Wedel

28,00 

  • Buch : 304 Seiten
  • Verlag: Colmena Verlag
  • Autor: Christine Christ-von Wedel
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 25.10.2017
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-906896-08-0
  • ISBN-13: 978-3-906896-08-3
  • Größe:
  • Gewicht: Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Glaubensgewissheit und Gewissensfreiheit. Die frühe Reformationszeit in Basel" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Glaubensgewissheit und Gewissensfreiheit. Die frühe Reformationszeit in Basel“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Zahlreiche kraftvolle Persönlichkeiten trafen zwischen 1514 und 1529 in Basel aufeinander. Das geistige Zentrum des Oberrheins beherbergte gute ­Druckereien, hatte eine Universität und war erst kürzlich der Eidgenossenschaft beigetreten, was eine gewisse Unabhängigkeit vom Reich gewährte. Hier konnten ganz neue Fragen gestellt werden: Wie soll sich eine Stadt organisieren, damit sie Gott und Menschen gefiel? Was heisst Freiheit? Sollte die Stadt sich befreien von überholten Strukturen, Riten und Werten, die viele für gotteslästerlich hielten? Sollte sie frei sein, verschiedene Glaubensrichtungen und Riten neben­einander bestehen zu lassen, und Kultus- und Gewissensfreiheit gewähren? Gilt es aller Knechtschaft abzusagen und die Bauern aus der Leib­eigenschaft zu entlassen? Oder ist der Aufruhr der Untertanen als Akt des Ungehorsams abzulehnen? Wo liegen die Grenzen des reformatorischen Schriftprinzips? Ist die Heilige Schrift klar und daher eine einheitliche Auslegung geboten? Oder ist sie in vielem dunkel, so dass verschiedene Auslegungen möglich sind und daher Toleranz geboten ist? In Basel rangen machtbewusste Politiker, humanistische Gelehrte, reformatorische, der römischen Kirche treue und täuferische Prediger, Handwerker und Bauern ­leidenschaftlich um Glauben, Recht und Sitten. Die aus den Quellen geschöpfte Studie zeichnet ein ­lebendiges Bild der konfessionellen und politischen Auseinandersetzungen in der frühen Reformationszeit und wirft neues Licht auf die Beziehungen von Humanismus, Reformation und Politik.

Über „Glaubensgewissheit und Gewissensfreiheit. Die frühe Reformationszeit in Basel“

Immer unterwegs für gute wie "Glaubensgewissheit und Gewissensfreiheit. Die frühe Reformationszeit in Basel". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Glaubensgewissheit und Gewissensfreiheit. Die frühe Reformationszeit in Basel“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Glaubensgewissheit und Gewissensfreiheit. Die frühe Reformationszeit in Basel“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Christine Christ-von Wedel. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Neuzeit bis 1918 für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 25.10.2017 bei Colmena Verlag.

Das Buch „Glaubensgewissheit und Gewissensfreiheit. Die frühe Reformationszeit in Basel“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Neuzeit bis 1918 geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Glaubensgewissheit und Gewissensfreiheit. Die frühe Reformationszeit in Basel“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Glaubensgewissheit und Gewissensfreiheit. Die frühe Reformationszeit in Basel“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Neuzeit bis 1918 eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Christine Christ-von Wedel und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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