Glaubenssolidarität im Zeichen des Pietismus

Autoren: Siglind Ehinger

64,00 

  • Hardcover : 275 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor: Siglind Ehinger
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 03.08.2016
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-10649-2
  • ISBN-13: 978-3-447-10649-8
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 687 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Glaubenssolidarität im Zeichen des Pietismus" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Glaubenssolidarität im Zeichen des Pietismus“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Als Prediger und Erbauungsschriftsteller gehörte Georg Konrad Rieger zu den prägenden Gestalten des kirchlichen Pietismus in Württemberg. Bis heute wurde der Stuttgarter Pfarrer jedoch nahezu ausschließlich als begabter Textexeget wahrgenommen, kaum dagegen als Verfasser erbaulicher historischer Darstellungen zum Protestantismus. Dabei leistete er mit seiner Schrift Die Alte und Neue Böhmische Brüder einen wichtigen Beitrag zur Geschichte und Nachwirkung dieser Glaubensgemeinschaft. Das zwischen 1734 und 1740 in 24 Einzelteilen veröffentlichte Werk schlägt zeitlich wie thematisch einen großen Bogen von Fragen kirchlicher Reformbestrebungen im Mittelalter bis hin zu Problemen konfessioneller Migration im frühen 18. Jahrhundert. Durch die vorgestellten Schicksale bedrohter und verfolgter evangelischer Glaubensgemeinschaften der Vergangenheit sollte der Leser für entsprechende Ereignisse seiner Gegenwart sensibilisiert und zugleich im eigenen Glauben bestärkt werden. Ziel war die bewusste Förderung einer innerprotestantischen Solidarität. Siglind Ehingers Studie untersucht erstmals umfassend Riegers monumentales Kirchengeschichtswerk über die Böhmischen Brüder und dokumentiert zugleich seine Einbindung in die pietistische Bewegung des 18. Jahrhunderts. Diese Arbeit wurde mit dem Johannes-Brenz-Preis für württembergische Kirchengeschichte 2017 ausgezeichnet.

Über „Glaubenssolidarität im Zeichen des Pietismus Der württembergische Theologe Georg Konrad Rieger (1687–1743) und seine Kirchengeschichtsschreibung zu den Böhmischen Brüdern“

Immer unterwegs für gute wie "Glaubenssolidarität im Zeichen des Pietismus". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Glaubenssolidarität im Zeichen des Pietismus“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Glaubenssolidarität im Zeichen des Pietismus Der württembergische Theologe Georg Konrad Rieger (1687–1743) und seine Kirchengeschichtsschreibung zu den Böhmischen Brüdern“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Siglind Ehinger. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Neuzeit bis 1918 für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 03.08.2016 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Glaubenssolidarität im Zeichen des Pietismus“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Glaubenssolidarität im Zeichen des Pietismus“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Glaubenssolidarität im Zeichen des Pietismus“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Siglind Ehinger und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 687 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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