Glossar des Lykischen

Autoren: Günter Neumann

98,00 

  • Hardcover : 458 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Günter Neumann
  • Auflage: 1., Aufl., erschienen am 17.01.2007
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-05481-6
  • ISBN-13: 978-3-447-05481-2
  • Größe: 17,0 x 24,0 cm
  • Gewicht: 1100 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Glossar des Lykischen" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Glossar des Lykischen“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Seit der Fertigstellung seiner auch heute noch grundlegenden grammatischen Darstellung des Lykischen (1963, erschienen 1969 im Handbuch der Orientalistik) hat Günter Neumann (31.5.1920 – 24.1.2005) an diesem Wörterbuch gearbeitet, das er „Glossar“ nannte, weil nur ein kleiner Teil des Wortschatzes dieser Sprache überliefert ist und weil nur bei einem Teil der Wörter dem lykischen Lemma ein gesichertes modernes Äquivalent gegenübergestellt werden kann. In seinem Bemühen, nicht nur alle Primärquellen zu erfassen, sondern auch die Sekundärliteratur vollständig zu verwerten, konnte sich Günter Neumann aber zu Lebzeiten nicht zu einer Veröffentlichung des Manuskripts entschließen, sondern er arbeitete bis zuletzt an Detailfragen weiter. Das nun erschienene Wörterbuch hat den Charakter eines Thesaurus: Es enthält den gesamten Wortschatz des Lykischen, verzeichnet alle Belegstellen, diskutiert die Bedeutung und Funktion der Wörter aus dem Kontext und versucht, sie etymologisch einzuordnen. Dabei liegt das Hauptaugenmerk auf der Darstellung der Verwandtschaftsverhältnisse mit den übrigen indogermanisch-anatolischen Sprachen und auf der Aufarbeitung der Forschungsgeschichte.

Über „Glossar des Lykischen „

Immer unterwegs für gute wie "Glossar des Lykischen". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Glossar des Lykischen“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Glossar des Lykischen „, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Günter Neumann. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Sprach- und Literaturwissenschaft/Sonstige Sprachen und Literaturen für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 17.01.2007 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Glossar des Lykischen“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Glossar des Lykischen“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Glossar des Lykischen“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Günter Neumann und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 1100 g
Größe 17 × 24 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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