Goethe und Anna Amalia – Eine verbotene Liebe

Autoren: Ettore Ghibellino

19,90 

  • Hardcover : 404 Seiten
  • Verlag: Goethe und Anna Amalia
  • Autor: Ettore Ghibellino
  • Auflage: 5. veränderte und stark erweiterte Auflage, erschienen am 21.04.2020
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-948782-99-7
  • ISBN-13: 978-3-948782-99-3
  • Größe: 240,0 x 170,0 cm
  • Gewicht: Gramm

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ISBN: 9783948782993 Artikelnummer: FCK-AFD-9783948782993 Kategorien: , , Schlagwörter: ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Goethe und Anna Amalia - Eine verbotene Liebe" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Goethe und Anna Amalia – Eine verbotene Liebe“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
M it seinem Eintritt in Weimar im Jahre 1775 und seiner Einstellung als Staatsminister türmen sich in Goethes Leben Rätsel auf. Er soll nur oberflächliche Beziehungen zu Frauen unterhalten haben. Seine Liebeslyrik gilt als kommandierte Poesie eines Verwerters von Gefühlen, seine Geliebten sollen ihm lediglich als emotionaler Rohstoff gedient haben. Doch seine Liebeslyrik zeugt von tiefster Liebesempfindung für »eine Einzige«. In dieser Doppelbiographie löst der Rechtshistoriker Ettore Ghibellino erstmals diese Widersprüche auf. Archimedischer Punkt ist die Annahme eines Staatsgeheimnisses: Goethe und Herzogin Anna Amalia waren ein Liebespaar, aufgrund der unverrückbaren Standesschranken wurde es verborgen. Die Verbindung zwischen einer Fürstin und einem Bürgerlichen war verboten: Pflicht- und Zwangsehen innerhalb des eigenen Standes bestimmten die Heiratspolitik in der Monarchie, ohne jede Rücksicht auf Liebe und Gefühle. Die Tatsachengrundlagen werden von Ghibellino umfassend unter Aussortierung von Legenden und Glaubenswahrheiten evaluiert. Ein neues, unvoreingenommenes Bild von Goethe und Anna Amalia kommt zum Vorschein. Bereits 1846 erkannte ein Goethebiograph Anna Amalia als Goethes Geliebte. Doch das Fürstenhaus in Weimar hielt am Staatsgeheimnis fest und leitete 1848 einen folgenreichen Sündenfall an der Kunst ein: Goethes angeblichen Briefe an »Charlotte von Stein« wurden veröffentlicht. Keiner verstand dieses Verhältnis, eine kritische Untersuchung fand jedoch aus ideologischen Gründen nicht statt. Der Zugriff zu Goethes Nachlass wurde erst 53 Jahre nach seinem Tod möglich, wichtige Dokumente verschwanden in der fürstlichen Privatbibliothek: ideale Bedingungen für eine kulturpolitische Intrige von großer Tragweite. Erstmals konnten sechs Zeitgenossen Goethes aufgespürt werden, die auf Charlotte von Stein als Medium einer Inszenierung hinweisen. Hinzu kommen Dutzende weiterer Zeitgenossen, die mittelbar auf das Staatsgeheimnis hinweisen. Auf dieser Grundlage gelingt es, die »stumme Sprache« der Kunst zu entschlüsseln, derer sich Anna Amalia und Goethe bedienen, um ihr Schicksal mitzuteilen. Gemälde und Skulpturen werden in einen biographischen Kontext gesetzt, die Liebeslyrik, ›Torquato Tasso‹ und ›Wilhelm Meister‹ neu gedeutet. Hinter dem Staatsgeheimnis tritt eine der bedeutendsten Liebesgeschichten Europas hervor. Anna Amalia ist das »Doppelt« aus ›Ginkgo Biloba‹, die herausragende Frau hinter dem größten Dichter in deutscher Sprache: Fühlst du nicht an meinen Liedern, Daß ich eins und doppelt bin?

Über „Goethe und Anna Amalia – Eine verbotene Liebe“

Immer unterwegs für gute wie "Goethe und Anna Amalia - Eine verbotene Liebe". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Goethe und Anna Amalia – Eine verbotene Liebe“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Goethe und Anna Amalia – Eine verbotene Liebe“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Ettore Ghibellino. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Kulturgeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 21.04.2020 bei Goethe und Anna Amalia.

Das Buch „Goethe und Anna Amalia – Eine verbotene Liebe“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Kulturgeschichte geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Goethe und Anna Amalia – Eine verbotene Liebe“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Goethe und Anna Amalia – Eine verbotene Liebe“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Kulturgeschichte eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Ettore Ghibellino und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 240 × 170 cm

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Goethe und Anna Amalia

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