Goethes Weimar und „Die grosse Öffnung in die weite Welt“

15,00 

  • Hardcover : 202 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Karl S Guthke
  • Auflage: 1., Aufl., erschienen am 14.02.2001
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-04401-2
  • ISBN-13: 978-3-447-04401-1
  • Größe: 17,0 x 24,0 cm
  • Gewicht: Gramm

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ISBN: 9783447044011 Artikelnummer: FCK-AFD-9783447044011 Kategorien: , , Schlagwörter: , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Goethes Weimar und
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Goethes Weimar und „Die grosse Öffnung in die weite Welt““ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Als deutscher Vermittler englischer Kultur berichtete Johann Christian Hüttner in den Jahren 1815 bis 1829 über englische Neuerscheinungen auf dem Gebiet der Reisebeschreibungen über Weimar. Die Arbeit zeigt, was Herzog Carl August zum Kauf angeboten wurde, was unter Goethes maßgeblichem Einfluss davon für Weimar bestellt wurde, was Goethe davon gelesen und kommentiert hat, was von Goethe weitervermittelt wurde an den Weimarer Verleger Bertuch zum Zweck der Übersetzung ins Deutsche für die Reihe „Neue Bibliothek der wichtigsten Reisebeschreibungen“ sowie an den Verleger Bran für dessen Zeitschriften „Ethnographisches Archiv“, „Miscellen aus der neuesten ausländischen Literatur“ und „Minerva“. Sichtbar wird eine weitreichende und vielgestaltige Vernetzung des Zustroms von Büchern aus England, aber auch englischer Reisender, und damit ein unbekanntes Kapitel jenes „geistigen Handelsverkehrs“, den Goethe Weltliteratur nannte.

Über „Goethes Weimar und „Die grosse Öffnung in die weite Welt“ „

Immer unterwegs für gute wie "Goethes Weimar und
Immer unterwegs für gute wie „Goethes Weimar und „Die grosse Öffnung in die weite Welt““. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Goethes Weimar und „Die grosse Öffnung in die weite Welt“ „, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Karl S Guthke. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Sprach- und Literaturwissenschaft/Deutsche Sprachwissenschaft, Deutschsprachige Literaturwissenschaft für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 14.02.2001 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Goethes Weimar und „Die grosse Öffnung in die weite Welt““ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Goethes Weimar und „Die grosse Öffnung in die weite Welt““ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Goethes Weimar und „Die grosse Öffnung in die weite Welt““ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Karl S Guthke und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 17 × 24 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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