Greek and Roman Small Size Sculpture

Considerations about size and scale have always played a central role within Greek and Roman visual culture, deeply affecting sculptural production. Both Greeks and Romans, in particular, had a clear notion of “colossality” and were able to fully exploit its implications with sculpture in many different areas of social, cultural and religious life. Instead, despite their ubiquitous presence, an equal and contrary categorization for small size statues does not seem to have existed in Greek and Roman culture, leading one to wonder what were the ancient ways of conceptualizing sculptural representations in a format markedly smaller than “life-size.” Even in the context of modern scholarship on Classical Art, few notions appear to be as elusive as that of “small sculpture”, often treated with a certain degree of diffidence well summarized in the formula Klein, aber Kunst? In fact, a large and heterogeneous variety of objects corresponds to this definition: all kinds of small sculpture, from statuettes to miniatures, in a variety of materials including stone, bronze, and terracotta, associated with a great array of functions and contexts, and with extremely different levels of manufacture and patronage. It would be a major misunderstanding to think of these small sculptures in general as nothing more than a cheap and simplified alternative to larger scale statues. Compared with those, their peculiar format allowed for a wider range of choices, in terms, for example, of use of either cheap or extremely valuable materials (not only marble and bronze, but also gold and silver, ivory, hard stones, among others), methods of production (combining seriality and variation), modes of fruition (such as involving a degree of intimacy with the beholder, rather than staging an illusion of “presence”). Furthermore, their pervasive presence in both private and public spaces at many levels of Greek and Roman society presents us with a privileged point of view on the visual literacy of a large and varied public. Although very different in many respects, small-sized sculptures entertained often a rather ambivalent relationship with their larger counterparts, drawing from them at the same time schemes, forms and iconographies. By offering a fresh, new analysis of archaeological evidence and literary sources, through a variety of disciplinary approaches, this volume helps to illuminate this rather complex dynamic and aims to contribute to a better understanding of the status of Greek and Roman small size sculpture within the general development of ancient art.

Über „Greek and Roman Small Size Sculpture“

Das Sachbuch „Greek and Roman Small Size Sculpture“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Giovanni Colzani, Clemente Marconi, Fabrizio Slavazzi. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Geschichte des Altertums für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 24.10.2023 bei De Gruyter.

Das Buch „Greek and Roman Small Size Sculpture“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Geschichte des Altertums geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Greek and Roman Small Size Sculpture“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Greek and Roman Small Size Sculpture“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Geschichte des Altertums eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

Bestellen Sie Bücher von Giovanni Colzani, Clemente Marconi, Fabrizio Slavazzi online

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Giovanni Colzani, Clemente Marconi, Fabrizio Slavazzi und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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