Halle-Queis (Ostkuppe), Lkr. Saalekreis. Siedlungsarchäologische Forschungen in einer mitteldeutschen Mikroregion vom Endneolithikum bis ins Hochmittelalter (Veröffentlichungen des Landesamtes für Denkmalpflege 78)

Autoren: Kathrin Balfanz

139,00 

  • Hardcover : 1170 Seiten
  • Verlag: Landesamt f. Denkmalpflege u. Archäologie Sachsen-Anhalt
  • Autor: Kathrin Balfanz
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 27.01.2020
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-944507-56-8
  • ISBN-13: 978-3-944507-56-9
  • Größe: 30,2 x 21,5 cm
  • Gewicht: 5772 Gramm

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ISBN: 9783944507569 Artikelnummer: FCK-AFD-9783944507569 Kategorien: , , Schlagwörter: , , , , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Halle-Queis (Ostkuppe), Lkr. Saalekreis. Siedlungsarchäologische Forschungen in einer mitteldeutschen Mikroregion vom Endneolithikum bis ins Hochmittelalter (Veröffentlichungen des Landesamtes für Denkmalpflege 78)" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Halle-Queis (Ostkuppe), Lkr. Saalekreis. Siedlungsarchäologische Forschungen in einer mitteldeutschen Mikroregion vom Endneolithikum bis ins Hochmittelalter (Veröffentlichungen des Landesamtes für Denkmalpflege 78)“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Die Ostkuppe von Halle-Queis im Saalekreis: ein idealer Siedlungsstandort mit erhöhter Südhanglage und dem Nachweis von mindestens sieben vor- und frühgeschichtlichen Besiedlungsphasen. Im Gegensatz zu den häufig nur ausschnitthaft vorliegenden Siedlungen anderer Fundplätze können die Grenzen der sich abzeichnenden Siedlungsbilder durch die großflächigen Rettungsgrabungen der Jahre 2001-2002 klar umrissen werden. Das Forschungsziel der Qualifizierungsarbeit liegt in der systematischen und quantitativen Auswertung aller Siedlungsphasen auf der Basis einer vollständigen Vorlage aller Befunde und Funde. Die Bandbreite reicht von endneolithischen Siedlungsnachweisen über eine befestigte HofsteIle der Eisenzeit und entwickelt sich in der Frühgeschichte zu einer Abfolge von der Merowingerzeit über eine mittelslawische Siedlung bis zu einem spätslawischen Sackgassendorf. Im Rahmen einer Umfeldanalyse werden zeittypische Bauformen und Siedlungsmuster in den Kontext einer das östliche Vorland vor Reideburg abdeckenden Mikroregion von rd. 400 ha Größe gestellt. Inhaltsverzeichnis: BAND I Vorwort und Danksagungen TEIL 1 Allgemeine Einführung, naturräumliche Gliederung und übergreifende Vorstellung des Arbeitsgebietes Einleitung 1. Fragestellung, Zielsetzung und Abgrenzung 2. Arbeitsmethodik • Zielsetzung und Datierungsansätze • Typologie der Befunde und siedlungstopografische Datierungen • Quellenkritische Anmerkung 3. Topografie/Wegenetz • Topografie der Ostkuppe • Das Wegenetz 4. Geologie und Rohstoffquellen • Der Rohstoff Holz • Schilf • Salz • Lehm und Materialentnahme • Kies und Sand, Geschiebe • Porphyr • Feuerstein • Mineralboden und Befundbeschreibungen 5. Hydrologie • Die Reide/Der Reidebach • Feuchte Senke und früh-/hochmittelalterliche Teichlandschaft • Die Brunnen 6. Klima- und Vegetationsverhältnisse sowie Phänologie • Klima und Vegetation • Das Frühneolithikum im Umfeld von Halle-Queis (Ostkuppe) • Das Mittelneolithikum • Die Schnurkeramik • Die Frühbronzezeit • Die Jungbronzezeit • Die Vorrömische Eisenzeit • Die Völkerwanderungs- und Merowingerzeit • Slawische Zeit • Die Wüstungsphase um die Mitte des 12. Jhs. • Phänologie TEIL 2 Die Befundsituation 1. Grabungsmethodik und Dokumentation (Luftbildprospektion, Größe des Untersuchungsgebietes/Teilflächen, digitale Fotografie, tachymetrische Vermessung, Geomagnetik, Grundwasserabsenkung, naturwissenschaftliche Untersuchungen) Einleitung Luftbildprospektion • Größe des Untersuchungsgebietes/Teilflächen • Allgemeine Grabungsmethodik • Fotografie • Vermessung • Geophysikalische Prospektionen • Grundwasserabsenkung • Naturwissenschaften 2. Die chronologische Abfolge der Befunde auf der Ostkuppe: Häuser, Gruben, Gräben, Gräber – jeweils mit kurzem Überblick zum aktuellen Forschungsstand in Sachsen-Anhalt und angrenzender Gebiete Einleitung und die zugrunde liegende Methodik der Befundansprache Methoden der Befunddatierung • Linienbandkeramik • Schnurkeramik • Aunjetitzer Kultur • Vorrömische Eisenzeit • Die Völkerwanderungszeit • Merowinger- (ab 45o-751) und beginnende Karolingerzeit (ab 751-919) • Slawische Zeit • Die (früh- bis) mittelslawische Wüstung Ellerbusch I • »Spätslawische« Zeit: Wüstung Ellerbusch II TEIL 3 Siedlungsarchäologische Auswertung zur räumlichen Fundverteilung/Umfeldanalyse 1. Siedlungsarchäologische Methoden – Ein kurzer Umriss 2. Siedlungsarchäologische Auswertung nach den Kriterien: Siedlungs- und Verteilungsbild (Fundaufkommen/Befunde), Binnenstruktur und Siedlungsorganisation (Hausbau/Vorratswirtschaft), Demografie, regionale/überregionale Vergleiche zur Siedlungsform, Wirtschaftsflächen/Wirtschaftsweise (Site Catchment Analysis), zentralörtliche Diskussion Schnurkeramik Aunjetitzer Kultur Die Vorrömische Eisenzeit Völkerwanderungs- und Merowingerzeit Die früh-/mittelslawische Wüstung Ellerbusch I Die »spätslawische« Wüstung Ellerbusch II Neuzeitliche Befunde Undatierte Befunde 3. Zusammenfassende Synthese des Besiedlungsablaufes mit Aspekten zu Kontinuität, Wandel und Charakteristika dieses mehrperiodigen Fundplatzes Der Besiedlungsablauf Schnurkeramik Aunjetitzer Kultur Vorrömische Eisenzeit Völkerwanderungs- und Merowingerzeit Mittel- bis »spätslawische« Zeit Frühe Neuzeit/Neuzeit Abschluss und Ausblick BAND II Teil 4 Anhang Abkürzungsverzeichnis Vorbemerkungen zum Katalog • Katalog • Tafeln Katalog Konkordanzliste 1 & 2 Quellen- und Literaturverzeichnis Pläne Abbildungsverzeichnis BAND III Tafeln

Über „Halle-Queis (Ostkuppe), Lkr. Saalekreis. Siedlungsarchäologische Forschungen in einer mitteldeutschen Mikroregion vom Endneolithikum bis ins Hochmittelalter (Veröffentlichungen des Landesamtes für Denkmalpflege 78)“

Immer unterwegs für gute wie "Halle-Queis (Ostkuppe), Lkr. Saalekreis. Siedlungsarchäologische Forschungen in einer mitteldeutschen Mikroregion vom Endneolithikum bis ins Hochmittelalter (Veröffentlichungen des Landesamtes für Denkmalpflege 78)". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Halle-Queis (Ostkuppe), Lkr. Saalekreis. Siedlungsarchäologische Forschungen in einer mitteldeutschen Mikroregion vom Endneolithikum bis ins Hochmittelalter (Veröffentlichungen des Landesamtes für Denkmalpflege 78)“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Halle-Queis (Ostkuppe), Lkr. Saalekreis. Siedlungsarchäologische Forschungen in einer mitteldeutschen Mikroregion vom Endneolithikum bis ins Hochmittelalter (Veröffentlichungen des Landesamtes für Denkmalpflege 78)“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Kathrin Balfanz. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Vor- und Frühgeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 27.01.2020 bei Landesamt f. Denkmalpflege u. Archäologie Sachsen-Anhalt.

Das Buch „Halle-Queis (Ostkuppe), Lkr. Saalekreis. Siedlungsarchäologische Forschungen in einer mitteldeutschen Mikroregion vom Endneolithikum bis ins Hochmittelalter (Veröffentlichungen des Landesamtes für Denkmalpflege 78)“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Vor- und Frühgeschichte geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Halle-Queis (Ostkuppe), Lkr. Saalekreis. Siedlungsarchäologische Forschungen in einer mitteldeutschen Mikroregion vom Endneolithikum bis ins Hochmittelalter (Veröffentlichungen des Landesamtes für Denkmalpflege 78)“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Halle-Queis (Ostkuppe), Lkr. Saalekreis. Siedlungsarchäologische Forschungen in einer mitteldeutschen Mikroregion vom Endneolithikum bis ins Hochmittelalter (Veröffentlichungen des Landesamtes für Denkmalpflege 78)“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Vor- und Frühgeschichte eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Kathrin Balfanz und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Gewicht 5772 g
Größe 30,2 × 21,5 cm

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Landesamt f. Denkmalpflege u. Archäologie Sachsen-Anhalt

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