Handschriften der Staats- und Universitätsbibliothek Bremen / Die neuzeitlichen Handschriften der Ms.-Aufstellung

Autoren: Prof. Dr. Armin Hetzer Thomas Elsmann

86,00 

  • Hardcover : 234 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Armin Hetzer, Thomas Elsmann
  • Auflage: 1., Aufl., erschienen am 28.02.2008
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-05598-7
  • ISBN-13: 978-3-447-05598-7
  • Größe: 29,7 x 21,0 cm
  • Gewicht: Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Handschriften der Staats- und Universitätsbibliothek Bremen / Die neuzeitlichen Handschriften der Ms.-Aufstellung" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Handschriften der Staats- und Universitätsbibliothek Bremen / Die neuzeitlichen Handschriften der Ms.-Aufstellung“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Nach dem Katalog der mittelalterlichen Handschriften legt die Staats- und Universitätsbibliothek Bremen nun einen Band zu den neuzeitlichen Handschriften der Ms.-Aufstellung vor, der auch die wenigen verbliebenen Orientalia beinhaltet. Ungeachtet der immer noch zu beklagenden Verluste während des Zweiten Weltkriegs spiegelt der Katalog einen interessanten, wenn auch in Teilen disparaten Bestand, der sogar Stücke aus den 1950er Jahren enthält. Besonderes Augenmerk verdienen diejenigen Handschriften, die aus der Bibliothek des Polyhistors Melchior Goldast von Haiminsfeld (1578-1635) in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts durch Ankauf in den Besitz der Stadt Bremen übergingen. Es handelt sich dabei um Vorlesungsmitschriften aus Goldasts eigener Schul- und Studienzeit, die einen bemerkenswerten Einblick in die Wissenschaftsgeschichte bieten, und um Materialsammlungen und Vorarbeiten zu eigenen Publikationen, darunter die von Goldast initiierte Abschrift des Codex Manesse. Einen weiteren inhaltlichen Schwerpunkt bilden Vorlesungsmitschriften aller akademischen Fächer aus dem 19. Jahrhundert.

Über „Handschriften der Staats- und Universitätsbibliothek Bremen / Die neuzeitlichen Handschriften der Ms.-Aufstellung „

Immer unterwegs für gute wie "Handschriften der Staats- und Universitätsbibliothek Bremen / Die neuzeitlichen Handschriften der Ms.-Aufstellung". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Handschriften der Staats- und Universitätsbibliothek Bremen / Die neuzeitlichen Handschriften der Ms.-Aufstellung“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Handschriften der Staats- und Universitätsbibliothek Bremen / Die neuzeitlichen Handschriften der Ms.-Aufstellung „, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Armin Hetzer, Thomas Elsmann. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Medien und Kommunikation/Buchhandel und Bibliothekswesen für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 28.02.2008 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Handschriften der Staats- und Universitätsbibliothek Bremen / Die neuzeitlichen Handschriften der Ms.-Aufstellung“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Handschriften der Staats- und Universitätsbibliothek Bremen / Die neuzeitlichen Handschriften der Ms.-Aufstellung“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Handschriften der Staats- und Universitätsbibliothek Bremen / Die neuzeitlichen Handschriften der Ms.-Aufstellung“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Armin Hetzer, Thomas Elsmann und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 29,7 × 21 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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