Hannover – Aspekte der Stadtentwicklung vom 13. bis zum 19. Jahrhundert

9,00 

  • Softcover : 92 Seiten
  • Verlag: ecrivir-die textmacher
  • Autor: Günter Gebhardt
  • Auflage: 1. Erstausgabe, erschienen am 20.08.2018
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-938769-25-4
  • ISBN-13: 978-3-938769-25-6
  • Größe: 14,9 x 21,0 cm
  • Gewicht: 258 Gramm

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ISBN: 9783938769256 Artikelnummer: FCK-AFD-9783938769256 Kategorien: , Schlagwörter: , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Hannover - Aspekte der Stadtentwicklung vom 13. bis zum 19. Jahrhundert" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Hannover – Aspekte der Stadtentwicklung vom 13. bis zum 19. Jahrhundert“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Größere mittelalterliche Ansiedlungen verfügten gemeinhin über eine Befestigungsanlage, oftmals eine starke Mauer, welche sie in ihrer organisch gewachsenen Form umschloss. Die später, mit dem Beginn der frühen Neuzeit, aufkommenden sogenannten Bastionärsbefestigungen zwängten die Städte hingegen in ein enges Korsett und behinderten ihre Ausdehnung. Die Entwicklung der Waffentechnik und noch mehr die Ausbildung der frühneuzeitlichen Territorialstaaten machten diese Sicherungen gegen Ende des 18. Jahrhunderts obsolet. Ihr Abbruch bot der Stadterweiterung freien Raum. Auch am Beispiel Hannovers lässt sich diese kurz skizzierte Entwicklung veranschaulichen. Im frühen 14. Jahrhundert umgab die Stadt ein Mauerring mit 34 Türmen und vier Stadttoren. Unterhalb der westlich der Leine befindlichen, 1371 zerstörten, Burg Lauenrode existierte eine kleine Ansiedlung von nichtzünftigen Gewerbetreibenden, die sich bis zum 17. Jahrhundert deutlich ausdehnte. Drei Leinearme durchflossen dieses Areal und trieben etliche Mühlen an. Im 15. Jahrhundert begann die Besiedlung einer zwischen dem östlichen und mittleren Leinearm gelegenen Insel, die dann durch vorgelagerte Werke geschützt wurde. Nachdem Herzog Georg von Calenberg im Jahr 1636 Hannover als seine Residenzstadt ausgewählt hatte, ordnete er eine planmäßige Bebauung des Gebietes westlich der Stadt an, was die Verfüllung des äußeren Leinearms erforderlich machte. Vollenden konnten die in Ansätzen idealtypisch geplante absolutistische Ansiedlung, genannt Calenberger Neustadt, erst Herzog Georgs Nachfolger. In der Neustadt, unterhalb des ab 1637 auf dem Gelände eines früheren Minoritenklosters errichteten Residenzschlosses, siedelten sich hauptsächlich höhere Beamte der landesherrlichen Verwaltung und Militärangehörige an. Hinzu kamen Händler und Handwerker, die den speziellen Bedarf des Hofes und der Bewohner der Neustadt bedienten. Um die neue Ansiedlung, das Leineschloss und die hannoversche Altstadt entstand im 17. Jahrhundert ein Verteidigungsring, eine Bastionärsbefestigung. Nach dem Ende des Siebenjährigen Krieges, 1763, in dem sich ihre Nutzlosigkeit gezeigt hatte, begann der Abbruch der Anlagen. Das Vorfeld und zum Teil auch die Randbezirke der Calenberger Neustadt belegte die hannoversche Armee und bebaute sie für ihre Zwecke. Seine militärische Funktion behielt das Areal praktisch bis zum Ende des Ersten Weltkriegs im Jahr 1918. Gegenstand der Darstellung sind Aspekte der baulichen, insbesondere aber auch der sozialen Entwicklung der hannoverschen Leineinsel, der Calenberger Neustadt und des Militärbezirks am Waterlooplatz, den Georg Ludwig Laves in den späten 1820er Jahren anlegte.

Über „Hannover – Aspekte der Stadtentwicklung vom 13. bis zum 19. Jahrhundert“

Immer unterwegs für gute wie "Hannover - Aspekte der Stadtentwicklung vom 13. bis zum 19. Jahrhundert". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Hannover – Aspekte der Stadtentwicklung vom 13. bis zum 19. Jahrhundert“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Hannover – Aspekte der Stadtentwicklung vom 13. bis zum 19. Jahrhundert“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Günter Gebhardt. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Geschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 20.08.2018 bei ecrivir-die textmacher.

Das Buch „Hannover – Aspekte der Stadtentwicklung vom 13. bis zum 19. Jahrhundert“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Geschichte geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Hannover – Aspekte der Stadtentwicklung vom 13. bis zum 19. Jahrhundert“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Hannover – Aspekte der Stadtentwicklung vom 13. bis zum 19. Jahrhundert“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Geschichte eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Günter Gebhardt und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 258 g
Größe 14,9 × 21 cm

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