Autor: Frank Baranowski, Festeinband 29,9 x 21 cm, 122 Seiten, 110 Abbildungen INHALT: Inhaltsverzeichnis: Vowort Die Umwandlung von Kaliwerken zu unterirdischen Heeresmunitionsanstalten Heeresmunitionsanstalten im Südharz-Gebiet Bernterode (Schächte Sachsen und Preußen) – erstes Beispiel einer Untertageverlagerung Berka/Wipper bei Sondershausen (Raude- und Müserschacht) Obergebra (Schächte Gebra und Lohra) Exkurs: Die Wifo-Hoko-Anlage Sondershausen Kleinbodungen (Schächte Althans I und II ) Wolkramshausen (Schächte Ludwigshall und Immenrode) Heeresmunitionsanstalten im Kali-Werra-Gebiet Berka/Werra (Schächte Abteroda und Alexandershall) Herfa (Schächte Herfa/Neurode) Neuhof (Schächte Neuhof/Ellers) Quellen- und Literaturverzeichnis Darstellungen Über den Buchautor AUS DEM VORWORT: Der Grundstein für die vorliegende Arbeit wurde vor mehr als 15 Jahren gelegt. Anlässlich des 2. Sondershäuser Kalibergbauhistorischen Symposiums erhielt ich im Jahr 2000 die Möglichkeit, meine ersten Forschungsergebnisse einem namhaften Fachpublikum vorzustellen. Der zugehörige Tagungsband, der unter dem Titel Die Umwandlung von Kaliwerken im Südharzrevier zu unterirdischen Heeresmunitionsanstalten während der NS-Zeit erschien, war in kürzester Zeit vergriffen und wurde bis heute nicht neu aufgelegt. In den folgenden Jahren verlagerte sich der Schwerpunkt meiner Recherchen auf die Organisation und Struktur der Untertageverlagerung der deutschen Rüstungsindustrie in der Endphase des NS-Regimes, doch hielt mich das Thema der Heeresmunitionsanstalten weiterhin in seinem Bann. Kleinere Abhandlungen zu einzelnen Heeres-Munitionslagern, beispielsweise in Herfa-Neurode, Neuhof-Ellers, Abteroda und Wolkramshausen, erschienen in der Gezähekiste, der Zeitschrift des Hessischen Landesverbandes im Bund Deutscher Bergmanns-, Hütten- und Knappenvereine. Eine aktualisierte Zusammenfassung und vergleichende Betrachtung unterschiedlicher Standorte fehlte bis heute. Mit der vorliegenden Arbeit soll versucht werden, diese Lücke ein Stück weit zu schließen. In den letzten Jahren gelang es mir, neue Quellen zu erschließen. Die weiter voranschreitende digitale Erfassung von Archivbeständen beschleunigte diese Entwicklung und ermöglichte den vereinfachten Zugriff auf bis dahin unbekannte Quellen. Außerdem ließen sich große Teile der in der DDR zusammengetragenen Unterlagen des zentralen Kaliwirtschafts-Archivs, das nach der Wende zerfiel, ausfindig machen. Nach dem Zusammenbruch der alten Strukturen scheiterten die Bemühungen, den Archivbestand an einem Standort zu zentralisieren. Teilbestände gingen zunächst an das Zentrale Staatsarchiv in Potsdam, das später im Bundesarchiv Berlin aufging. Dort fiel die Entscheidung, einen Teil der Unterlagen an die ursprüngliche Eigentümerin, die Wintershall AG in Kassel, die aber offenbar kein Interesse an den Altbeständen zeigte, zurückzugeben. Daher gingen die Unterlagen an die Konzernmutter, den Chemiekonzern BASF in Ludwigshafen. BASF gab mir 2015 die Möglichkeit, diese Bestände persönlich vor Ort einzusehen. Dafür gilt mein herzlicher Dank. Gleichermaßen großzügig wurden meine Forschungen von der Gesellschaft zur Verwahrung und Verwertung von stillgelegten Bergwerksbetrieben (GVV) in Sondershausen bzw. deren Nachfolgerin, der Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau- Verwaltungsgesellschaft mbH (LMBV), unterstützt. Sie verwahrt neben dem Thüringischen Hauptstaatsarchiv einen weiteren Teilbestand des 1989 aufgelösten Kali-Facharchivs. Über Jahre hinweg griff mir die Gesellschaft bei meinen Forschungen unter die Arme und überließ mir zahlreiches Quellenmaterial, das es mir ermöglichte, Lücken zu schließen und Zusammenhänge aufzuzeigen. Namentlich ist insbesondere Frau Angelika Frenzel hervorzuheben, die in Abstimmung mit der Geschäftsleitung meine Arbeit durch die Überlassung von Archivalien über Jahre hinweg förderte. Außerdem begleitete sie die Entwicklung des Textes fortlaufend, gab wichtige Hinweise und vermittelte Kontakte. Ihr gebührt damit ein wesentlicher Anteil an dieser Arbeit. Ebenso meinem zwischenzeitlich verstorbenen Mentor und Freund Karl-Udo Bigott, der meine Arbeit in den vergangenen 15 Jahren bis zu seinem Tod aktiv begleitete und wesentlich zum Erfolg beitrug. Über die Unterlagen des Kali-Wirtschaftsarchivs hinaus basiert die vorliegende Arbeit auf der Auswertung von Archivalien des Bundesarchivs in Berlin, des Militärarchivs in Freiburg sowie der Landesarchive in Hannover, Weimar und Marburg sowie diversen kommunalen Archiven. Zusätzliches Material kam von privater Seite, so beispielsweise von Frau Manuela Ernst aus Dippach, die seit Jahren gleichermaßen zur Geschichte des Buchenwalder KZ-Außenkommandos in Abteroda forscht. Sie gab mir dankenswerter Weise umfangreich Einblick in ihre Unterlagen und ermöglichte den wissenschaftlichen Diskurs. Außerdem kam in den letzten Jahren umfangreiches Fotomaterial hinzu, darunter eine Aufnahme der Heeresmunitionsanstalt Sondershausen (Berka/Wipper), die wenige Tage nach Einmarsch Alliierter Truppen entstand. Zudem gelang es, ein komplettes Fotoalbum des Kaliwerkes Wolkramshausen mit mehr als 50 historischen Originalbildern zu erstehen, ebenso Aufnahmen zu anderen Standorten. Fotomaterial von den im Schacht Bernterode noch kurz vor Kriegsende eingebrachten Kunstgegenständen stellte die Monuments Men Foundation zur Verfügung. Die Organisation wahrt das Andenken an die Männer der Monuments, Fine Arts and Archives Sektion der westlichen Alliierten, die sich dem Schutz geraubten Kunstguts in Europa verschrieben hatten. Besonderen Dank gilt der Schachtbau GmbH Nordhausen, die umfangreiches Material von der Befahrung und den Verwahrungsarbeiten der Kalischächte Immenrode und Ludwigshall zum Abdruck zur Verfügung stellte und im Übrigen meine Arbeit auch in anderen Belangen aktiv unterstützte. Zum Gelingen des vorliegenden Buches trug eine Vielzahl weiterer Personen, die zusätzliches Bild- und Quellenmaterial zum Abdruck bereitstellten, bei. Sie werden jeweils in den Bildquellen namentlich genannt. …
Über „Heeresmunitionsanstalten in stillgelegten Kaliwerken im Südharz- und Werragebiet“
Das Sachbuch „Heeresmunitionsanstalten in stillgelegten Kaliwerken im Südharz- und Werragebiet“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Frank Baranowski. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum 20. Jahrhundert (bis 1945) für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 12.11.2018 bei Verlag Rockstuhl.
Das Buch „Heeresmunitionsanstalten in stillgelegten Kaliwerken im Südharz- und Werragebiet“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema 20. Jahrhundert (bis 1945) geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.
Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Heeresmunitionsanstalten in stillgelegten Kaliwerken im Südharz- und Werragebiet“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.
Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Heeresmunitionsanstalten in stillgelegten Kaliwerken im Südharz- und Werragebiet“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema 20. Jahrhundert (bis 1945) eingestuft.
Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.
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Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Frank Baranowski und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.
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Hat Ihnen „Heeresmunitionsanstalten in stillgelegten Kaliwerken im Südharz- und Werragebiet“ gefallen? Wir würden uns freuen, wenn Sie das Buch bewerten würden. Nicht nur wir, auch die Suchmaschinen lieben Bewertungen der Bücher über 20. Jahrhundert (bis 1945) und das unterstützt die Sichtbarkeit von Buchläden und Verlagen in den Suchmaschinen. Und Autoren freuen sich immer über konstruktive Kritik.
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