Hellenistische Reliefbecher aus Pergamon. Die ›Megarischen Becher‹ von der Akropolis, aus dem Asklepieion, der Stadtgrabung und von weiteren Fundorten

Autoren: Gioia de Luca

128,00 

  • Hardcover : 580 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor: Gioia de Luca
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 11.11.2021
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-11633-1
  • ISBN-13: 978-3-447-11633-6
  • Größe: 29,7 x 21,0 cm
  • Gewicht: 2805 Gramm

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ISBN: 9783447116336 Artikelnummer: FCK-AFD-9783447116336 Kategorien: , , Schlagwörter: , , , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Hellenistische Reliefbecher aus Pergamon. Die ›Megarischen Becher‹ von der Akropolis, aus dem Asklepieion, der Stadtgrabung und von weiteren Fundorten" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Hellenistische Reliefbecher aus Pergamon. Die ›Megarischen Becher‹ von der Akropolis, aus dem Asklepieion, der Stadtgrabung und von weiteren Fundorten“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Seit Beginn der Ausgrabungen in Pergamon im späten 19. Jahrhundert wurden mehr als 5000 Fragmente hellenistischer Reliefbecher ans Tageslicht befördert. Ihre Herstellung in einem der bedeutendsten Kunstzentren dieser Zeit äußert sich eindrucksvoll in der Qualität und Vielfalt ihrer Dekoration und einem reichen Motivspektrum, die im Mittelpunkt dieses Werkes stehen. Mehr als 1000 ausgewählte Fundstücke aus sakralen, öffentlichen und profanen Kontexten, darunter zahlreiche Formschüsseln, veranschaulichen das Repertoire der zahllosen figürlichen, pflanzlichen und ornamentalen Motive des Reliefschmucks und seine dekorativen Schemata: Götter-, Menschen und Tierdarstellungen in umlaufenden Friesen, verschiedenartige Blatt- und Blütenmotive in üppigen Blattkelchen, Rankenfriese und ornamentale Bordüren in den Randzonen sowie über die gesamte Gefäßwand ausgebreitete Muster aus Blattschuppen, Blattzungen und Kreissegmentbögen. Jedes einzelne Motiv wird ausführlich besprochen und hinsichtlich seiner Kombinationen mit Begleitmotiven analysiert, wodurch sich ein dichtes Netz der zu den lokalen Werkstätten gehörigen Stempel knüpfen lässt. Ebenso von Interesse sind die Beziehungen verschiedener Motive zu Werken anderer Kunstgattungen wie der Architektur- und Großplastik und ihre Verankerung in der pergamenischen Lebenswelt. Ergänzende Kapitel widmen sich den Beziehungen der Becher zu anderen Gattungen verzierter Keramik und beleuchten das Verhältnis der pergamenischen Produktion zu derjenigen anderer Zentren. Eine Vorstellung von mehr als 100 in Pergamon gefundener Becher fremder Produktion, u. a. aus Athen, Ephesos und dem pontischen Gebiet, rundet den Band ab. Since the beginning of excavations at Pergamon in the late 19th century more than five thousand fragments of mould-made bowls have been recovered, manufactured in one of the most eminent artistic centres of the period. The present publication focuses on over a thousand handpicked specimens that illustrate their outstanding quality and diversity of ornamentation, and their abundant repertoire of motifs. The finds, including numerous moulds, originate from sacral, public and profane contexts, and explicitly document the abundance of countless figurative, vegetal and ornamental imagery and of specific decorative compositions. The relief decorations depict deities, humans and animals arranged in rotating friezes, varied arrangements of leaves, sepals and flowers in opulent calyces, leaf tendrils and ornamental bands in the upper register as well as imbricate leaves, ferns and segments of a circle covering the entire wall. The authors discuss each motif in detail and analyse its elaboration in combining several motifs, thus laying the ground for establishing the correlation of stamps and local workshops. Furthermore, the research examines the interdependence between specific motifs and other genres like architecture and sculpture and their standing in the living environment at Pergamon. Additional chapters deal with the relationship of the mould-made bowls versus other types of decorated ceramics, and examine the correlation between the Pergamene production versus that of other centres. The presentation of some hundred bowls manufactured in foreign centres like Athens, Ephesos and in the Pontic region completes the study.

Über „Hellenistische Reliefbecher aus Pergamon. Die ›Megarischen Becher‹ von der Akropolis, aus dem Asklepieion, der Stadtgrabung und von weiteren Fundorten Ergänzt und bearbeitet von Patricia Kögler. Mit Beiträgen von Sarah Japp, Wolfgang Radt und Gerwulf Schneider. Mit Fotografien von Elisabeth Steiner und Zeichnungen von Brita Hoffmann“

Immer unterwegs für gute wie "Hellenistische Reliefbecher aus Pergamon. Die ›Megarischen Becher‹ von der Akropolis, aus dem Asklepieion, der Stadtgrabung und von weiteren Fundorten". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Hellenistische Reliefbecher aus Pergamon. Die ›Megarischen Becher‹ von der Akropolis, aus dem Asklepieion, der Stadtgrabung und von weiteren Fundorten“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Hellenistische Reliefbecher aus Pergamon. Die ›Megarischen Becher‹ von der Akropolis, aus dem Asklepieion, der Stadtgrabung und von weiteren Fundorten Ergänzt und bearbeitet von Patricia Kögler. Mit Beiträgen von Sarah Japp, Wolfgang Radt und Gerwulf Schneider. Mit Fotografien von Elisabeth Steiner und Zeichnungen von Brita Hoffmann“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Gioia de Luca. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Altertum für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 27.10.2021 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Hellenistische Reliefbecher aus Pergamon. Die ›Megarischen Becher‹ von der Akropolis, aus dem Asklepieion, der Stadtgrabung und von weiteren Fundorten“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Hellenistische Reliefbecher aus Pergamon. Die ›Megarischen Becher‹ von der Akropolis, aus dem Asklepieion, der Stadtgrabung und von weiteren Fundorten“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Hellenistische Reliefbecher aus Pergamon. Die ›Megarischen Becher‹ von der Akropolis, aus dem Asklepieion, der Stadtgrabung und von weiteren Fundorten“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Gioia de Luca und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 2805 g
Größe 29,7 × 21 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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