Ich gestehe, daß ich mich sehr bestimmt auf diese Reise freue?…

Autoren: Stefan Lindemann Heinrich Kaak

60,00 

  • Hardcover Fadenbindung Kartoniert: 560 Seiten
  • Verlag: Lukas Verlag für Kunst- und Geistesgeschichte
  • Autor(en): Stefan Lindemann, Heinrich Kaak
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 10.02.2023
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-86732-359-3
  • ISBN-13: 978-3-86732-359-8
  • Größe: 30,0 x 24,0 cm
  • Gewicht: Gramm

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ISBN: 9783867323598 Artikelnummer: FCK-AFD-9783867323598 Kategorien: , , Schlagwörter: , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Ich gestehe, daß ich mich sehr bestimmt auf diese Reise freue …" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Ich gestehe, daß ich mich sehr bestimmt auf diese Reise freue …“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Henriette und Peter von Itzenplitz – erstere war die Tochter der vor allem durch Theodor Fontanes »Wanderungen…« bekannt gewordenen Agrarpionierin »Frau von Friedland« auf Kunersdorf im Oderbruch – traten kurz nach ihrer Hochzeit im Herbst 1792 eine landwirtschaftlich-ökonomisch-botanische Bildungsreise nach England an. Sie starteten vom Itzenplitz’schen Familiengut im havelländischen Groß Behnitz aus und sollten über ein Jahr lang unterwegs sein. Erst am letzten Tag des Jahres 1793 kehrte das junge Ehepaar mit ihrem in Kew bei London geborenen Sohn abgekämpft, aber erfüllt heim. Die von den beiden unterwegs regelmäßig an Henriettes Mutter geschriebenen über siebzig ausführlichen Briefe befinden sich heute im vom Brandenburgischen Landeshauptarchiv verwahrten Herrschaftsarchiv Altfriedland. Sie werden hier erstmals zusammenhängend veröffentlicht, ausführlich kommentiert, durch begleitende Texte ergänzt und anhand zahlreicher farbiger Abbildungen sowie Übersichtskarten anschaulich illustriert. Obwohl Bildungsreisen nach England und in andere westeuropäische Staaten in adligen Kreisen seinerzeit regelrecht in Mode waren, ragen die Itzenplitz’schen Briefe aufgrund ihrer inhaltlichen Vielseitigkeit sowie wegen des häufigen Auftretens der bedeutendsten englischen Agrarökonomen und Naturwissenschaftler jener Zeit aus vergleichbaren Überlieferungen heraus. Etwa zu Joseph Banks, John Sinclair und James Edward Smith knüpfte das reisende Ehepaar nicht nur pragmatische Kontakte, sondern auch langjährige Freundschaften. Wirklich einzigartig ist die Itzenplitz‘sche Korrespondenz indes durch den insbesondere von Henriette als emanzipierter Hauptschreiberin geprägten präzisen, sachlich-fachlich-wissenschaftlichen Stil fernab jeglicher romantischen Betrachtungsweise sowie durch das in den Briefen stets präsente Faible der jungen, wissbegierigen und standesbewussten Frau für Botanik, Gartenbau und Landschaftsgestaltung.

Über „Ich gestehe, daß ich mich sehr bestimmt auf diese Reise freue …“

Immer unterwegs für gute wie "Ich gestehe, daß ich mich sehr bestimmt auf diese Reise freue …". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Ich gestehe, daß ich mich sehr bestimmt auf diese Reise freue …“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Ich gestehe, daß ich mich sehr bestimmt auf diese Reise freue …“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Stefan Lindemann, Heinrich Kaak. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Geschichte der Neuzeit bis 1918 für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 10.02.2023 bei Lukas Verlag für Kunst- und Geistesgeschichte.

Das Buch „Ich gestehe, daß ich mich sehr bestimmt auf diese Reise freue …“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Geschichte der Neuzeit bis 1918 geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Ich gestehe, daß ich mich sehr bestimmt auf diese Reise freue …“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Ich gestehe, daß ich mich sehr bestimmt auf diese Reise freue …“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Geschichte der Neuzeit bis 1918 eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Stefan Lindemann, Heinrich Kaak und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 30 × 24 cm

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Lukas Verlag für Kunst- und Geistesgeschichte

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