Im Visier der Staatsgewalt. Die Universität Gießen als Zentrum von Revolution und Repression 1813 bis 1848.

Autoren: Eva-Marie Felschow

12,80 

  • Softcover : 260 Seiten
  • Verlag: Schmidt, Philipp
  • Autor: Eva-Marie Felschow
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 20.07.2015
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-87707-961-X
  • ISBN-13: 978-3-87707-961-4
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: Gramm

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ISBN: 9783877079614 Artikelnummer: FCK-AFD-9783877079614 Kategorien: , , Schlagwörter: , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Im Visier der Staatsgewalt. Die Universität Gießen als Zentrum von Revolution und Repression 1813 bis 1848." im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Im Visier der Staatsgewalt. Die Universität Gießen als Zentrum von Revolution und Repression 1813 bis 1848.“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Die Jahre 2012 und 2013 standen in Hessen ganz im Gedenken an den berühmten Schriftsteller und Revolutionär Georg Büchner. An den zahlreichen landesweiten Veranstaltungen beteiligte sich auch die Justus-Liebig-Universität Gießen, zu deren berühmtesten Studenten Büchner zählt, mit einem vielseitigen Programm. Im Mittelpunkt dieses Veranstaltungsreigens stand die historische Ausstellung „Im Visier der Staatsgewalt. Die Universität Gießen als Zentrum von Revolution und Repression 1813 bis 1848“, die im Universitätshauptgebäude vom 1. November bis 13. Dezember 2013 gezeigt wurde. Bei der Konzeption der Ausstellung diente uns der Revolutionär Georg Büchner als Ausgangspunkt für einen erweiterten Blick auf die damalige Zeit, in der nicht nur Büchner, sondern Generationen von jungen Studenten von Aufbruchsstimmung und dem Wunsch nach einem politischen Neuanfang inspiriert waren. Nach den Befreiungskriegen engagierten sich oppositionelle Bürger und Studenten 35 Jahre lang für ihre politischen Ziele, mussten Niederlagen, Verfolgung und harte Strafen hinnehmen, bis die Revolution von 1848 den Traum von einem demokratischen Staat in greifbare Nähe zu rücken schien. Die Mitglieder der Universität Gießen waren maßgeblich an diesem Geschehen im Großherzogtum Hessen beteiligt … Deshalb entstand schon früh der Wunsch, zumindest einen Teil dieser Quellen der Öffentlichkeit in einer nachfolgenden Publikation vorzustellen. Dies geschieht nun auf zweifache Weise. Zum einen werden die vielfachen Hinweise auf die Beteiligung von Frauen an der oppositionellen Bewegung aufgenommen und in einem Werkstattbericht zum politischen Handeln von Frauen zusammengefasst, ein Aspekt, der in der bisherigen Forschung vor allem zu den unruhigen 1830er Jahren weitgehend unberücksichtigt geblieben ist. Zum anderen werden besonders aussagekräftige Quellen in Auszügen ediert. Hier stehen die Briefe des Gießener Universitätsrichters Ludwig Trygophorus an den Universitätskanzler und außerordentlichen Regierungsbevollmächtigten Justin von Linde im Zentrum. Diese herausragende Quelle gibt einen überraschenden und amüsanten Einblick in das Geschehen an der Universität Gießen in den Jahren von 1835 bis 1847 und verdeutlicht die konfliktreiche Stellung des Universitätsrichters zwischen Ministerium einerseits und Studenten- und Professorenschaft andererseits. Der vorliegende Band gliedert sich entsprechend seiner Entstehungsgeschichte in zwei Teile. Im ersten Teil wird die Ausstellung in ihren fünf Kapiteln mit zahlreichen Abbildungen dokumentiert, ergänzt durch zwei Texte zur Mainzer Zentraluntersuchungskommission und zur Bundeszentralbehörde Frankfurt. Auch die in der Ausstellung präsentierten Biographien bedeutender Protagonisten wurden in die Publikation aufgenommen. Daran an schließt sich der zweite Teil mit dem genannten Werkstattbericht und der Quellenedition.

Über „Im Visier der Staatsgewalt. Die Universität Gießen als Zentrum von Revolution und Repression 1813 bis 1848.“

Immer unterwegs für gute wie "Im Visier der Staatsgewalt. Die Universität Gießen als Zentrum von Revolution und Repression 1813 bis 1848.". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Im Visier der Staatsgewalt. Die Universität Gießen als Zentrum von Revolution und Repression 1813 bis 1848.“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Im Visier der Staatsgewalt. Die Universität Gießen als Zentrum von Revolution und Repression 1813 bis 1848.“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Eva-Marie Felschow. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Neuzeit bis 1918 für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 20.07.2015 bei Schmidt, Philipp.

Das Buch „Im Visier der Staatsgewalt. Die Universität Gießen als Zentrum von Revolution und Repression 1813 bis 1848.“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Neuzeit bis 1918 geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Im Visier der Staatsgewalt. Die Universität Gießen als Zentrum von Revolution und Repression 1813 bis 1848.“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Im Visier der Staatsgewalt. Die Universität Gießen als Zentrum von Revolution und Repression 1813 bis 1848.“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Neuzeit bis 1918 eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Eva-Marie Felschow und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 24 × 17 cm

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Schmidt, Philipp

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