Industriekultur in München

32,50 

  • Hardcover : 328 Seiten
  • Verlag: Schiermeier, Franz
  • Autor: Arbeitskreis Industriekultur in München im Archiv der Münchner Arbeiterbewegung
  • Auflage: 1. Erste Auflage, erschienen am 16.12.2021
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-948974-13-6
  • ISBN-13: 978-3-948974-13-8
  • Größe: 24,2 x 30,0 cm
  • Gewicht: 1900 Gramm

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ISBN: 9783948974138 Artikelnummer: FCK-AFD-9783948974138 Kategorien: , , Schlagwörter: , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Industriekultur in München" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Industriekultur in München“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Industriekultur in München?Zwischen Abriss und Bewahren München als Industriestadt?Seit fünf Jahren sammelt der Arbeitskreis Industriekultur in München Zeugnisse der Münchner Industriegeschichte und stellt jetzt in einer repräsentativen Publikation mehr als 70 Bauten der Industriekultur vor, die einen besonderen Blick werfen auf ein Kapitel der Münchner -Stadtgeschichte, das nach Meinung des Arbeitskreises viel zu wenig wertgeschätzt wird. Industriekultur ?Die Bedeutung Münchens als Industriestandort wird im 19. Jahrhundert eher verdrängt von der „Kunststadt München” und den Bauten der königlichen Bauherren, während in Augsburg und Nürnberg bereits bedeutende Industriewerke entstanden waren. Aber schon vor der Gründerzeit gab es auch in München zahlreiche Industriebetriebe mit einem breit gefächerten Angebot. Um 1900 war München der größte Industriestandort in Bayern. Die Aufmerksamkeit der Gesellschaft wird dieser Tatsache nicht gerecht. Das drückt sich auch dadurch aus, dass viele bauliche Zeugnisse der Industriekultur verschwunden sind und auch heute noch abgerissen werden. Eine Zukunft für die Vergangenheit ?Die Publikation Industriekultur in München zeigt längst vergangene Bauten wie den Glaspalast und den Flughafen auf dem Oberwiesenfeld aber auch Bauten, die wenigstens zum Teil erhalten werden konnten wie der Wasserturm des Gaswerks in München-Moosach oder wieder errichtet wurden wie Teile der Schrannenhalle. Zu den seltenen erhaltenen Bauten gehören der Schmederer-Steg ?in Giesing, die Eisenbahnunterführung Tumblingerstraße, das Hofbrunnwerk im Unteren Hofgarten, das Ledigenheim im Westend und die Hofbräuhaus-Kunstmühle im Lehel. Aber es gelingt auch, Zeugen der Industriekultur weiterhin zu nutzen und durch behutsame Bearbeitung neuen Zwecken zuzuführen wie beispielhaft bei der Kraemer´schen Kunstmühle am Auer Mühlbach.

Über „Industriekultur in München“

Immer unterwegs für gute wie "Industriekultur in München". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Industriekultur in München“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Industriekultur in München“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Arbeitskreis Industriekultur in München im Archiv der Münchner Arbeiterbewegung. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Kulturgeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 16.12.2021 bei Schiermeier, Franz.

Das Buch „Industriekultur in München“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Kulturgeschichte geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Industriekultur in München“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Industriekultur in München“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Kulturgeschichte eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Arbeitskreis Industriekultur in München im Archiv der Münchner Arbeiterbewegung und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 1900 g
Größe 24,2 × 30 cm

Marke

Schiermeier, Franz

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