Innovation und Tradition Zur Herstellung und Verwendung von Prestigegütern im pharaonischen Ägypten

Autoren: Heike Wilde

64,00 

  • Softcover : 305 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Heike Wilde
  • Auflage: 1., Aufl., erschienen am 04.10.2011
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-06631-8
  • ISBN-13: 978-3-447-06631-0
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 650 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Innovation und Tradition" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Innovation und Tradition“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Neben zahlreichen Baudenkmälern und schriftlichen Quellen verfügt die Ägyptologie über eine Vielzahl gegenständlicher Funde, deren Großteil im Laufe der Zeit Änderungen in Formgebung und Ausführung unterworfen war. Daneben lassen sich aber auch Objektgruppen belegen, die über lange Zeit kaum eine formale Entwicklung erkennen lassen. Die Faktoren, die die Dynamik oder auch Statik des überlieferten Formenspektrums bestimmten, konnten beispielsweise funktional, technologisch, ästhetisch, kulturspezifisch oder statusabhängig sein. Güter spezialisierter handwerklicher Produktion, deren Vorkommen und Verbreitung die technologische Entwicklung, wirtschaftliche Vernetzung und die gesellschaftliche Bedeutung solcher Güter innerhalb der Gesellschaft spiegeln, geben Aufschluss über die unterschiedlichen Faktoren, die auf die formale Entwicklung der Güter einwirkten. In ihrer Studie Innovation und Tradition arbeitet Heike Wilde auf der Grundlage einer systematischen Erfassung von technologischen Neuerungen im pharaonischen Ägypten modellhaft heraus, nach welchen Prinzipien sich Innovationen ausbreiteten und in welcher Verbindung sie mit anderen Formen des Kulturwandels standen. Die Untersuchung zeigt, ob und unter welchen Bedingungen sich solche Veränderungen aus den Arbeitsprozessen selbst entwickelten oder auf Wissensimport beruhen und auf welche Weise sie in der Gesellschaft rezipiert wurden. Als repräsentative Untersuchungsgegenstände werden dabei Prestigegüter aus Gold, Silber und Fayence betrachtet, die in der großen Stiftungsliste Thutmosis III. im Amun-Tempel zu Karnak aufgelistet sind.

Über „Innovation und Tradition Zur Herstellung und Verwendung von Prestigegütern im pharaonischen Ägypten“

Immer unterwegs für gute wie "Innovation und Tradition". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Innovation und Tradition“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Innovation und Tradition Zur Herstellung und Verwendung von Prestigegütern im pharaonischen Ägypten“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Heike Wilde. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Vor- und Frühgeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 04.10.2011 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Innovation und Tradition“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Innovation und Tradition“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Innovation und Tradition“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Heike Wilde und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 650 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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