Ausführliche Information: http://www.rhema-verlag.de/books/sfb496/sfb51.html Inhaltsverzeichnis: Vorwort I. Bilder als Inszenierung der Politik II. Europäische Diplomatie und Bildpolitik in der Frühen Neuzeit. Thema und Problemaufriss II.1 Untersuchungsgegenstand II.2 Fragestellung II.3 Einordnung der Arbeit II.4 Forschungsstand II.5 Quellen: Zusammenstellung und Repräsentativität II.6 Begriffsdefinitionen II.7 Methoden – (Kunst)historische Diskursanalyse II.8 Aufbau der Arbeit III. Herrschaftliche Medien- und Bildpolitik. Produzenten und Rezipienten III.1 Kunstpolitik der Herrscher. Formulierung und Stabilisierung von herrschaftlichen Ansprüchen III.2 Kunst und Diplomatie: Vernetzung und Funktionen der Diplomaten in der Bildpolitik III.3 Das Zeremoniell und die Zeremonialmedien. Darstellungskonventionen und -standardisierung seit dem 17. Jahrhundert III.4 Zusammenfassung IV. Diplomatisches Zeremoniell und bildliche Re-Inszenierung. Analogiebildung und Vereinheitlichung IV.1 Einzüge, Prozessionen und Auszüge IV.1.1 Idealschema und ikonografische Muster: Darstellungsprinzip Rangordnung IV.1.2 Bilder von Einzügen der Diplomaten als hierarchische Beziehungsbarometer. Standardisierungen, Kompositions- und Motivauswahl Botschaftereinzüge in Istanbul Schiffsankünfte in Venedig und London Botschaftereinzüge in Rom Botschaftereinzüge in Paris IV.1.3 Zusammenfassung IV.2 Audienzen IV.2.1Idealschema und ikonografische Muster: Darstellung der Machtverhältnisse IV.2.2 Audienzenbilder als Beziehungsbarometer zwischen Herrscher und Diplomat. Sitzen, knien oder stehen Außerordentliche Botschafteraudienzen am französischen Hof unter Ludwig XIV. und Ludwig XV. Akkreditierungsaudienzen im Dogenpalast der Republik Venedig Akkreditierungsaudienzen am osmanischen Hof in Istanbul IV.2.3 Zusammenfassung IV.3 Friedensverhandlung, -beeidung und Ratifikation IV.3.1 Idealschema und ikonografische Muster. Kongressdiplomatie als Friedensstiftung unter Gleichen IV.3.2 Friedensstiftung im Bild. Postulate der Einmütigkeit und Ranggleichheit Spanisch-Niederländischer Frieden von Münster 1648 Frieden von Nijmegen zwischen Frankreich und Spanien 1678 Friedenskonferenz von Baden 1714 Die Verhandlungen von Spanien und England in Somerset House 1604 Allianzerneuerung zwischen den schweizerischen Kantonen und Ludwig XIV. in Notre Dame in Paris 1663 Verhandlungen mit dem osmanischen Großwesir 1769 und 1773 IV.3.3 Zusammenfassung IV.4 Bildserien als zeremonielle Großaufnahme. Die Inszenierung diplomatischer Karrieren IV.5 Zusammenfassung V. Die Evidenz der Zeremonialbilder. Bildstrategien zur Glaubwürdigkeit und Überzeugung V.1 Vorbildlichkeit und Überwältigung durch Re-Inszenierung. Perspektive und Raum im Bild V.1.1 Raum als zeremonielle Bühne: Monumentalität und Vorbildhaftigkeit V.1.2 Verifizierung und künstlerische Aufwertung durch Topografie. Vedute und Interieur im Zeremonialbild V.2 Augenzeugenschaft und Statusdarstellung. Funktionen der Bildöffentlichkeit und der porträthaften Einzelfigur V.2.1 Zuschauer und Zeugen. Glaubwürdigkeit durch Augenzeugenschaft V.2.2 Konzeption der politischen Akteure in der Zeremonialdarstellung. Inszenierung des Diplomaten und seiner Familie V.3 Entgrenzungen des realistischen Handlungsraums. Symbole, Bild-im-Bild, Allegorie und Textintegration V.3.1 Konflikte, Friedenswille und Überhöhung im Bild. Bildentgrenzung durch Symbole, Bild-im-Bild und Allegorie V.3.2 Appell, Erklärung, Richtigstellung. Text-Integration im Bild V.4 Zusammenfassung VI. Zirkulation der Bilder zur Status- und Netzwerkpflege. Räume und Praktiken der Nutzung, Verbreitung und Rezeption VI.1 Botschafterresidenzen als Repräsentationsräume der politischen Programmatik VI.2 Repräsentation zur dynastischen Statussicherung. Die Familienresidenzen der Diplomaten VI.3 Bilder diplomatischer Zeremonien in den Herrscherresidenzen. Herrscherliche Bildpolitik mit außerordentlichen Zeremonien VI.4 Praktiken der Bildverbreitung Geschenkverkehr, Testamente und Kunstverkauf VII. Zusammenfassung. Bildpolitik der europäischen Diplomatie Werkkatalog I. Ein-, Aus- und Umzüge II. Audienzen III. Friedensverhandlungen und Friedenseide IV. Fest- und Friedensmähler Literaturverzeichnis
Über „Inszenierung der Inszenierung“
Das Sachbuch „Inszenierung der Inszenierung“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Dorothee Linnemann. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Neuzeit bis 1918 für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 14.05.2021 bei Rhema.
Das Buch „Inszenierung der Inszenierung“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Neuzeit bis 1918 geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.
Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Inszenierung der Inszenierung“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.
Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Inszenierung der Inszenierung“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Neuzeit bis 1918 eingestuft.
Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.
Bestellen Sie Bücher von Dorothee Linnemann online
Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Dorothee Linnemann und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.
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