Interartifizialität: Die Diskussion der Künste in der mittelalterlichen Literatur

Autoren: Ursula Peters Susanne Bürkle Manuel Braun Margreth Egidi

69,80 

  • Softcover : 267 Seiten
  • Verlag: Schmidt, Erich
  • Autor(en): Ursula Peters, Susanne Bürkle, Manuel Braun, Susanne Bürkle, Margreth Egidi, Mark Chinca, Ulrich Ernst, Barbara Haupt, Christoph Huber, Beate Kellner, Corinna Laude, Henrike Manuwald, Silvia Schmitz, Ursula Schulze, Andreas Speer
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 04.11.2009
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-503-12200-1
  • ISBN-13: 978-3-503-12200-4
  • Größe: 23,0 x 15,5 cm
  • Gewicht: 405 Gramm

Lieferzeit: Lieferbar

ISBN: 9783503122004 Artikelnummer: FCK-AFD-9783503122004 Kategorien: , , , Schlagwörter: , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Interartifizialität: Die Diskussion der Künste in der mittelalterlichen Literatur" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Interartifizialität: Die Diskussion der Künste in der mittelalterlichen Literatur“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Unter dem Begriff der Interartifizialität versammeln sich Beiträge von Mediävisten, die sich den Diskursen und Konzepten von ‚Kunst’ und dem weiten Feld der ‚Künste’/artes der Vormoderne widmen, wie sie sich insbesondere in den mittelalterlichen Literaturen präsentieren. In der je verschiedenen Auffächerung ganz unterschiedlicher Künste im Medium der Literatur zeigt sich eine Tendenz zur Korrelation und Konfrontation, zur Abgleichung und Verhandlung ihrer jeweiligen Vermögen und Kriterien. Interartifizialität soll in erster Linie solche literaturimmanenten Kunst-Kunst-Relationen oder Interferenzen der Künste in mittelalterlichen Texten begrifflich fassen. Das Sonderheft der Zeitschrift für deutsche Philologie hat sich zum Ziel gesetzt, das genuine Feld ‚Kunst‘ des Mittelalters mit seinen ‚eigenen‘, jeweils den kulturellen Semantiken entsprechenden Relationen, Regeln und Begrifflichkeiten, Kriterien und Konzepten erneut in den Blick zu rücken und dessen Möglichkeiten und Spielräume auszuleuchten.

Über „Interartifizialität: Die Diskussion der Künste in der mittelalterlichen Literatur“

Immer unterwegs für gute wie "Interartifizialität: Die Diskussion der Künste in der mittelalterlichen Literatur". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Interartifizialität: Die Diskussion der Künste in der mittelalterlichen Literatur“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Interartifizialität: Die Diskussion der Künste in der mittelalterlichen Literatur“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Ursula Peters, Susanne Bürkle, Manuel Braun, Susanne Bürkle, Margreth Egidi, Mark Chinca, Ulrich Ernst, Barbara Haupt, Christoph Huber, Beate Kellner, Corinna Laude, Henrike Manuwald, Silvia Schmitz, Ursula Schulze, Andreas Speer. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Philologie nicht hoch genug einzuschätzende Publikation für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 04.11.2009 bei Schmidt, Erich.

Das Buch „Interartifizialität: Die Diskussion der Künste in der mittelalterlichen Literatur“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Philologie geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Interartifizialität: Die Diskussion der Künste in der mittelalterlichen Literatur“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Interartifizialität: Die Diskussion der Künste in der mittelalterlichen Literatur“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zur Philologie eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

Bestellen Sie Bücher von Ursula Peters, Susanne Bürkle, Manuel Braun, Susanne Bürkle, Margreth Egidi, Mark Chinca, Ulrich Ernst, Barbara Haupt, Christoph Huber, Beate Kellner, Corinna Laude, Henrike Manuwald, Silvia Schmitz, Ursula Schulze, Andreas Speer online

Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Fachliteraturliteratur von Ursula Peters, Susanne Bürkle, Manuel Braun, Susanne Bürkle, Margreth Egidi, Mark Chinca, Ulrich Ernst, Barbara Haupt, Christoph Huber, Beate Kellner, Corinna Laude, Henrike Manuwald, Silvia Schmitz, Ursula Schulze, Andreas Speer und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute wissenschaftliche  Sachbücher und Fachliteratur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

Wie ist Ihre Meinung zu „Interartifizialität: Die Diskussion der Künste in der mittelalterlichen Literatur“?

Hat Ihnen „Interartifizialität: Die Diskussion der Künste in der mittelalterlichen Literatur“ gefallen? Wir würden uns freuen, wenn Sie das Buch bewerten würden. Nicht nur wir, auch die Suchmaschinen lieben Bewertungen der Bücher über Philologie und das unterstützt die Sichtbarkeit von Buchläden und Verlagen in den Suchmaschinen. Und Autoren freuen sich immer über konstruktive Kritik.

Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 405 g
Größe 23 × 15,5 cm

Marke

Schmidt, Erich

Das könnte dir auch gefallen …

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"
Was Unsere Kunden Sagen
1854 Rezensionen