Internationalität in der astronomischen Forschung (18. bis 21. Jahrhundert)

Autoren: Gudrun Wolfschmidt

46,60 

  • Hardcover : 508 Seiten
  • Verlag: tredition
  • Autor: Gudrun Wolfschmidt
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 29.06.2020
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-7482-4976-4
  • ISBN-13: 978-3-7482-4976-4
  • Größe: 22,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 1038 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Internationalität in der astronomischen Forschung (18. bis 21. Jahrhundert)" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Internationalität in der astronomischen Forschung (18. bis 21. Jahrhundert)“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Das Buch beleuchtet die Internationalisierung der Astronomie auf dem Wege zur Grossforschung (17.-21. Jahrhundert). Heute ist internationale Kooperation selbstverständlich, man denke an die Messung der Gravitationswellen oder an die Entdeckung des Higgs-Teilchens am CERN oder an Organisationen wie die „Europäische Südsternwarte“ (ESO) mit 16 Mitgliedsstaaten oder die Europäische Weltraumorganisation ESA. Aber bereits in der Barockzeit gab es internationale Kontakte und Kooperationen in Form von Briefwechsel, Publikationen und Zeitschriften. Bekannte Astronomen wie Kepler, Maximilian Hell, Cassini III, aber auch unbekanntere wie G.J. de Marinoni werden vorgestellt. Die Athener Sternwarte ist ein gutes Beispiel für den Austausch zwischen dem deutschsprachigen Raum und dem jungen griechischen Nationalstaat im 19. Jahrhundert – zwischen Zentrum und Peripherie. Weitere Beispiele bilden die internationale Zusammenarbeit bei der Erforschung von Veränderlichen Sternen oder die deutsch-österreichische Forschergemeinschaft, die zum fotografischen Palisa-Wolf-Himmelsatlas mit vielen Asteroidenentdeckungen geführt hat. Der Schwerpunkt liegt auf der Gründung wissenschaftlicher Gesellschaften. Vor über 200 Jahren trafen sich erstmals europäische Astronomen in Gotha (1798) und gründeten 1800 die „Vereinigte Astronomische Gesellschaft“ in Lilienthal. Das Ziel waren verbesserte Ekliptik-Sternkarten zur Auffindung des fehlenden „Planeten“ zwischen Mars und Jupiter. Die 1863 gegründete „Astronomische Gesellschaft“ hatte von Anfang an den Anspruch auf Internationalität, was sich in den Mitgliederzahlen spiegelte. Grosse erfolgreiche Projekte mit Kooperationen in aller Welt waren die AGK-Sternkataloge oder die Listen Veränderlicher Sterne. 1919 wurde die „International Astronomical Union“ (IAU) gegründet, die 2018 in Wien ihr 100jähriges Bestehen feierte. Schliesslich hat die Neutrinophysik die größten Zuwachsraten an internationalen Kollaborationen auf dem Weg zur „Big Science“.

Über „Internationalität in der astronomischen Forschung (18. bis 21. Jahrhundert)“

Immer unterwegs für gute wie "Internationalität in der astronomischen Forschung (18. bis 21. Jahrhundert)". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Internationalität in der astronomischen Forschung (18. bis 21. Jahrhundert)“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Internationalität in der astronomischen Forschung (18. bis 21. Jahrhundert)“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Gudrun Wolfschmidt. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Biographien und Autobiographien für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 29.06.2020 bei tredition.

Das Buch „Internationalität in der astronomischen Forschung (18. bis 21. Jahrhundert)“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Biographien und Autobiographien geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Internationalität in der astronomischen Forschung (18. bis 21. Jahrhundert)“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Internationalität in der astronomischen Forschung (18. bis 21. Jahrhundert)“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Biographien und Autobiographien eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Gudrun Wolfschmidt und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 1038 g
Größe 22 × 17 cm

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tredition

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