Jahrbuch der Gesellschaft für Landeskunde und Denkmalpflege Oberösterreich

24,00 

  • Hardcover : 656 Seiten
  • Verlag: Gesellschaft für Landeskunde und Denkmalpflege Oberösterreich
  • Autor: Gesellschaft für Landeskunde und Denkmalpflege Oberösterreich
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 15.11.2015
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-902299-70-3
  • ISBN-13: 978-3-902299-70-3
  • Größe: 24,5 x 17,5 cm
  • Gewicht: 1777 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Jahrbuch der Gesellschaft für Landeskunde und Denkmalpflege Oberösterreich" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Jahrbuch der Gesellschaft für Landeskunde und Denkmalpflege Oberösterreich“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Bereits seit Gründung der Gesellschaft für Landeskunde – Oberösterreichischer Musealverein im Jahr 1833 erscheint als wichtigste Publikation das Jahrbuch, in dem Sie auf hohem wissenschaftlichem Niveau verfasste Beiträge zur Landeskunde Oberösterreichs finden. Das Spektrum umfasst dabei Grundlagenforschung (z.B. die Edition von Quellen) ebenso wie Studien aus allen Disziplinen, die im historischen Bereich von der Ur- und Frühgeschichte bis zur Zeitgeschichte reichen, aber auch Themen wie Religion und Kirche, Verfassung und Verwaltung, Rechtswesen, Bildung, Kunst, Geographie, Geologie, Mineralogie, Botanik, Zoologie, Wirtschaft, Soziales etc. beinhalten. 1967 bis 2005 erschienen die Jahrbücher in zwei Teilen. Während der erste Teil die wissenschaftlichen Abhandlungen enthält, wird im zweiten Teil über die Tätigkeit der verschiedenen landeskundlichen Einrichtungen, Museen und Heimathäuser berichtet. Register zu den Jahrbüchern 1 (1835) – 150 (2005) zusammengestellt von Gerhard Winkler, erfasst 1086 Aufsätze von 558 Verfassern und 163 Nachrufe auf oö. Wissenschafter. – Linz 2009. ISSN 1993-7806, € 2,- Inhaltsverzeichnis Jahrbuch der Gesellschaft für Landeskunde und Denkmalpflege 160. Band, Linz 2015 • Reinhard R. Heinisch, Georg Heilingsetzer zum 70. Geburtstag. Meinem wissenschaftlichen Weggefährten und Freund • Friedrich Edelmayer, Das universitäre Wirken von Georg Heilingsetzer • Georg Heilingsetzer, Wissenschaftliche Publikationen und Arbeiten • Walter Aspernig, Ulrich von Miltenberg und der Sitz Haiding bei Wels im 16. Jahrhundert • Leopold Auer, Drei Oberösterreicher im Dienst des Kaisers: Matthias, Christoph Ignaz und Johann Carl Abele von Lilienberg • Klaus Birngruber, durch der trew willen … zue meim gnedigen herren. Die Stadler – Beitrag zur Adels- und Burgengeschichte des Mühlviertels im Spätmittelalter • Walter Brunner, „Klausen“ im Südostalpenraum • Vácvlav Buzek, Die Heirat Josts III. von Rosenberg und Annas von Roggendorf. Zur Gestaltung übernationaler verwandtschaftlicher Verhältnisse des Adels aus den böhmischen und österreichischen Ländern • Peter Csendes, Vom wahren Archivar • Roland Forster, Das mittelalterliche Franziskanerkloster zu Pupping und die ehemalige Grablege der Grafen von Schaunberg • Gerhard Gonsa, Leopold von Hennet: Mit Gott – Weinberg 1905/06 • Siegfried Haider, Die dunklen Seiten unserer Geschichte. Sieben Kapitel aus Oberösterreichs Vergangenheit • Elisabeth Th. Hilscher, Aspekte zu einer Musikgeschichte Oberösterreichs – Spezifika, Vorarbeiten, Problemfelder • Lothar Höbelt, Starhemberg und Schober • Herbert Knittler, Das Zugvieh im Lande ob der Enns um 1800. Analyse und Vergleich mit benachbarten Regionen • Alfred Kohler, Globalgeschichte, Staaten- und Landesgeschichte. Vernetzte Untersuchungsfelder der Geschichtswissenschaften am Beispiel des 16. Und 17. Jahrhunderts • Andreas Lindner, Bauernknecht und Regimentsmusiker: Eine Lebensbeschreibung aus dem 18. Jahrhundert • Klaus Lohrmann, Geschichte und Bedeutung der Schärdinger Zollteilung (1084/1094) • Fritz Mayrhofer, Die Linzer Vorstadt am Beginn des 17. Jahrhunderts • Lorenz Mikoletzky, Ein „Gelehrter“ wird „Lehrender“. Alphons Lhotskys Weg an die Wiener Universität • Klaus Petermayr, „Der Schullehrer mit den falschsingenden Buben“. Musikalische Deutung eines Gemäldes von Johann Michael Neder • Ernst D. Petritsch, Unterwegs verstorben … Zum Schicksal von „Transmigranten“ aus Oberösterreich, Kärnten und der Steiermark im Herbst 1753 • Bernhard Prokisch, Die Medaillen der Familie Starhemberg • Peter Rauscher, Schifffahrt Weintransport und Gastgewerbe. Die Aschacher Mautprotokolle als Quelle zur frühneuzeitlichen Transportgeschichte • Wilhelm Georg Rizzi, Bartolomeo Altomonte in Hagenberg und eine Hypothese zur Baugeschichte der Schlosskapelle • Lothar Schultes, … ein neuer Adam … Der nackte Christus im Linzer Schlossmuseum • Karl Schütz, Unterzeichnungen am Sebastiansaltar von Albrecht Altdorfer in Stift St. Florian • Karl W. Schwarz, Der Protestantismus im Land ob der Enns zwischen den Fesseln der Toleranz und der Furcht vor der „Volkssouveränität“. Notizen zur „Predigerkonferenz“ in Gmunden 16. Juli 1849 • Johannes Seidl, Ami Boué (1794 – 1881). Ein Naturforscher und Mediziner des Vormärz • Elisabeth Springer, Johann Jacob März von Spiegelfeld, Schlosshauptmann von Laxenburg (1680 – 1713) • Winfried Stelzer, Ein frühes Beispiel bäuerlicher Schriftlichkeit in Oberösterreich. Kalendernotizen eines Traunviertler Bauern aus dem Franzosenjahr 1809 • Felix Tobler, Die Fürsten Esterházy und ihre Beteiligung am Pferderennsport in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts • Margareta Vyoral-Tschapka, Die Klosteranlage des ehemaligen Augustiner Chorherrenstiftes Ranshofen • Rezensionen • Berichte

Über „Jahrbuch der Gesellschaft für Landeskunde und Denkmalpflege Oberösterreich“

Immer unterwegs für gute wie "Jahrbuch der Gesellschaft für Landeskunde und Denkmalpflege Oberösterreich". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Jahrbuch der Gesellschaft für Landeskunde und Denkmalpflege Oberösterreich“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Jahrbuch der Gesellschaft für Landeskunde und Denkmalpflege Oberösterreich“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Gesellschaft für Landeskunde und Denkmalpflege Oberösterreich. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Regional- und Ländergeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 15.11.2015 bei Gesellschaft für Landeskunde und Denkmalpflege Oberösterreich.

Das Buch „Jahrbuch der Gesellschaft für Landeskunde und Denkmalpflege Oberösterreich“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Regional- und Ländergeschichte geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Jahrbuch der Gesellschaft für Landeskunde und Denkmalpflege Oberösterreich“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Jahrbuch der Gesellschaft für Landeskunde und Denkmalpflege Oberösterreich“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Regional- und Ländergeschichte eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Gesellschaft für Landeskunde und Denkmalpflege Oberösterreich und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 1777 g
Größe 24,5 × 17,5 cm

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