Jahrbuch Polen 29 (2018): Mythen

19,90 

  • Softcover Klebebindung: 230 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en):
  • Auflage: 1, erschienen am 14.03.2018
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-10966-1
  • ISBN-13: 978-3-447-10966-6
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 590 Gramm
Artikelnummer: 9783447109666 Kategorie: Schlagwörter: , , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Jahrbuch Polen 29 (2018): Mythen" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Jahrbuch Polen 29 (2018): Mythen“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Auch wenn heute davon ausgegangen wird, dass Nationen narrative Konstrukte sind, spielt der Begriff von Völkern und Nationen eine entscheidende Rolle in Geschichte und Gegenwart. Historiker, Kulturtragende und Politiker appellieren an ihre „Nation“ und um dem Volk ihre Ansprachen verständlich zu machen, wurden immer wieder historische Erzählungen verwendet, die der Nation eine glorreiche Geschichte zurückgeben und sie dadurch zusammenschweißen sollten. So spielten in Polen z. B. die Geschichten um den legendären Staatsgründer Piast, von siegreichen Schlachten, von der Treue zur katholischen Kirche und von der ewigen deutsch-polnischen wie polnisch-russischen Feindschaft eine wichtige Rolle. Auch das 20. Jahrhundert produzierte nationale Mythen, etwa von der heldenhaften Wiedergeburt des polnischen Staates 1918, vom „Wunder an der Weichsel“ 1920, von dem unbeugsamen, aber erfolglosen Kampf gegen Totalitarismen von links und rechts und von der gesellschaftlichen wie politischen Solidarität, die zur politischen Befreiung vom Kommunismus führte. Auch wenn diese Solidarität schon lange zerfallen ist, entstehen gleichzeitig neue politische Mythen, die es möglich machen, alte zu zerstören oder so zu verändern, dass sie Polen im Sinne eines „guten Wandels“ durch die PiS-Regierung nach 2015 legitimieren. Das Jahrbuch Polen 2018 führt die Leserinnen und Leser kompetent und ausführlich durch die Mäander polnischer Mythen und Symbole. Ziel des Jahrbuchs ist die vertiefende Erklärung einiger gegenwärtiger polnischer Mythen im Spiegel der Geschichte.

Über „Jahrbuch Polen 29 (2018): Mythen „

Immer unterwegs für gute wie "Jahrbuch Polen 29 (2018): Mythen". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Jahrbuch Polen 29 (2018): Mythen“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Jahrbuch Polen 29 (2018): Mythen „, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von . Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Politik, Gesellschaft und Wirtschaft für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 14.03.2018 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Jahrbuch Polen 29 (2018): Mythen“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Jahrbuch Polen 29 (2018): Mythen“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Jahrbuch Polen 29 (2018): Mythen“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 590 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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