Jahrbuch Polen. Jahrbuch des Deutschen Polen-Instituts Darmstadt: Jahrbuch Polen 22 (2011)

11,80 

  • Softcover: 235 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor: Deutsches Polen-Institut Darmstadt
  • Illustrationen:
  • Auflage: 1. Auflage. Aufl., erschienen am 02.03.2011
  • Sprache: Deutsch; Polnisch
  • ISBN-10: 3-447-06482-X
  • ISBN-13: 978-3-447-06482-8
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: Gramm

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ISBN: 9783447064828 Artikelnummer: 9783447064828 Kategorien: , , Schlagwörter: , , , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Jahrbuch Polen. Jahrbuch des Deutschen Polen-Instituts Darmstadt / Jahrbuch Polen 22 (2011)" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Jahrbuch Polen. Jahrbuch des Deutschen Polen-Instituts Darmstadt / Jahrbuch Polen 22 (2011)“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
„Wenn jemand meint, die polnische Gesellschaft befinde sich in der Phase eines verstärkten Interesses an der Geschichte, hat er Recht. Wenn er dieses Interesse für einheitlich hält, irrt er. Die eigentliche Veränderung beruht nicht darauf, dass in Polen eine konservative Revolution stattgefunden hätte, sondern darauf, dass es zu einer Demokratisierung des Gedächtnisses gekommen ist. Und das heißt, dass das Gedächtnis in einem Prozess der Vervielfältigung befindlich ist, dass es statt nur einer Version der Vergangenheit eine wachsende Zahl solcher Versionen gibt. Mit unseren Erzählungen über Geschichtliches kämpfen wir um die Mitwirkung an der Gestaltung der Wirklichkeit. So hat die Demokratisierung den Krieg der Erinnerungen nach sich gezogen. An diesem Krieg nehmen wir alle teil.“ (Przemys?aw Czapli?ski) „Es stellt sich die Frage, welche kulturelle Position Berlin zwanzig Jahre nach der Wiedervereinigung einnimmt. Waren der Optimismus und die hohen Erwartungen, die in den Menschen nach dem Mauerfall aufkeimten, auch aus unserer polnischen Perspektive, berechtigt oder aber zu übertrieben und ohne reellen Rückhalt? Eine spontane Antwort, die mir die Feder diktiert, lautet: ja, und nochmals ja, aber vieles liegt noch vor uns.“ (Nawojka Cie?li?ska-Lobkowicz) „Damit schließt sich der Kreis. Intellektuelle und Künstler sammeln Unterschriften und schreiben Protestbriefe, sie gründen Komitees zur Verteidigung der Kultur, diskutieren Gesetzesentwürfe und wirken in Gesellschaften oder Bürgerinitiativen mit. Die Nachwendezeit, in der sie schwiegen, um die Errichtung einer neuen Wirtschaftsordnung nicht zu gefährden, ist eindeutig vorbei.“ (Anna Nasi?owska)

Über „Jahrbuch Polen. Jahrbuch des Deutschen Polen-Instituts Darmstadt / Jahrbuch Polen 22 (2011) Kultur“

Immer unterwegs für gute wie "Jahrbuch Polen. Jahrbuch des Deutschen Polen-Instituts Darmstadt / Jahrbuch Polen 22 (2011)". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Jahrbuch Polen. Jahrbuch des Deutschen Polen-Instituts Darmstadt / Jahrbuch Polen 22 (2011)“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Jahrbuch Polen. Jahrbuch des Deutschen Polen-Instituts Darmstadt / Jahrbuch Polen 22 (2011) Kultur“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von . Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Kulturgeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 02.03.2011 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Jahrbuch Polen. Jahrbuch des Deutschen Polen-Instituts Darmstadt / Jahrbuch Polen 22 (2011)“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Jahrbuch Polen. Jahrbuch des Deutschen Polen-Instituts Darmstadt / Jahrbuch Polen 22 (2011)“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Jahrbuch Polen. Jahrbuch des Deutschen Polen-Instituts Darmstadt / Jahrbuch Polen 22 (2011)“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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