Jenseits der Westwelt: Wasser: Wüste: Eis

Autoren: Wolf-Ulrich Cropp

18,00 

  • Softcover : 348 Seiten
  • Verlag: Kadera-Verlag
  • Autor: Wolf-Ulrich Cropp
  • Übersetzer:
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 05.09.2018
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-944459-98-9
  • ISBN-13: 978-3-944459-98-1
  • Größe: 21,4 x 15,1 cm
  • Gewicht: 600 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass der historische Fantasy Roman "Jenseits der Westwelt: Wasser: Wüste: Eis" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass der historische Fantasy Roman „Jenseits der Westwelt: Wasser: Wüste: Eis“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Prolog des Autors Seit ich lesen kann, faszinieren mich Völker und Ereignisse in fernen unwirtlichen Lebensräumen und die Entdecker und Forscher, die aufbrachen, Menschen in deren Urlandschaften zu erkunden um darüber zu berichten. Wie hing ich als kleiner Junge an den Lippen meines Großvaters, oder denen seines Freundes Albert Schweitzer, wenn sie von Afrika, Asien, Amerika oder Australien erzählten. Großvater war SchiMystery Krimiarzt, hatte alle Weltmeere befahren und die Kontinente bereist. Den Urwalddoktor traf er in Gabun und lud ihn später zu sich nach Landau in der Pfalz ein. Dort lernte ich bei Besuchen der Großeltern den berühmten Arzt kennen. Gerade mal sechsjährig, entfachten die beiden alten Männer unbändiges Fernweh in mir. Auch ich wollte so rasch wie irgend möglich hinaus in die Welt, um dieses Fernweh zu stillen. Noch in der Schulzeit wurden Radtouren nach Dänemark, Schweden, Frankreich und in die Schweiz unternommen. Nach dem Abi gings nach Marokko, zu den Bergvölkern des Hohen Atlas, zu den Buschleuten (San) in die Kalahari, schließlich mit dem VW Bulli von Hamburg der Länge nach durch Afrika bis Kapstadt. Zwischendurch wurde studiert und für neue Reisen, die in entlegene Winkel der Erde führen sollten, Geld verdient. Allmählich entstand ein Kaleidoskop spannender Erlebnisse, Erfahrungen, Beobachtungen zu Wasser und zu Lande. Storys von unterwegs, von denen ich einige erzählen möchte. Erlebte Geschichten, die sich in extremen und gegensätzlichen Gebieten ereigneten: auf Flüssen, Meeren, in großen Trockenräumen und in Eiswüsten. Dort wo ich Freiheit und Abenteuer fand und meine Sehnsucht stillen konnte. Es sind die scheinbar zeitlos und leeren Räume, die noch so viele Geheimnisse bergen und das Leben unendlich bereichern. Meere und Wüsten lehren uns Demut, reduzieren auf das Existenzielle, gewähren Einblicke in das Woher und Wohin. Leben in Extremwelten fordern heraus, machen uns stark, befriedigen oder vernichten uns gnadenlos. Die Welt der Extreme ist meine Leidenschaft. Wüsten, Ozeane zu fühlen, zu schmecken, zu riechen, in ihrer Erhabenheit zu lauschen, erscheint mir ein seltenes, ja großartiges Privileg. Und der Menschen Handeln in dieser Welt bemühe ich mich weder zu belächeln, noch zu bedauern, noch zu verabscheuen, sondern zu begreifen. Einst hatten wir uns im Ténéré, im Herzen der Sahara, hoffnungslos verfahren und drohten verdursten zu müssen, als wie aus dem Nichts ein Amanar, ein Karawanenführer, erschien und sagte: »In der Wüste kannst du leicht überleben. Du musst nur zugeben, dass es etwas gibt, das größer ist als du: Entfernung, Hitze, Dürre. Wenn du das akzeptierst, dann ist die Wüste großzügig, wenn nicht, ist sie dir böse, sie wird dich umbringen. – Inschalah.« Wahre Worte, die ebenso auf See gelten. Denn auch Neptun verzeiht keinen Leichtsinn! Und während ich an diesem Vorwort schreibe, fühle ich mit Théodore André Monod, dem unglaublich zähen und großen Saharaforscher. »Im Grunde bin ich einer der letzten Saharareisenden des Karawanen-Zeitalters. Man empfindet Wehmut, wenn man Dinge sterben sieht, die man sehr geliebt hat!« Professor Monod, der 90-jährig und fast erblindet, viele Meilen forschend durch die Wüste Mauretaniens pilgerte, starb mit 98 Jahren in Paris. Wie gern wäre er in seiner geliebten Sahara geblieben. »Wenn ich in der Wüste sterbe«, sagte er oft, »dann möchte ich dort in einem roten Burnus begraben werden.« Auf vielen Reisen zu Wasser oder durch Sand hat mich stets die Vergleichbarkeit – der »Schrecken vor der Leere« gebannt. Bis ich erkannte, dass diese Leere nur beim oberflächlichen Betrachten gilt. Tatsächlich lebt in Ozeanen und Wüsten eine enorme, eine spannende Artenvielfalt unter der Oberfläche, für den eiligen Betrachter unerkannt. Je öfter ich in diese extremen Urnaturen eintauchte, desto stärker entwickelte sich meine Leidenschaft für Meer und Wüste, umso intensiver nahm ich das Leben in der »Leere« wahr. So bleibe ich auch künftig meiner Maxime treu: Das Zuhause ist keineswegs der einzig zivilisierte Ort in einer abenteuerlichen Welt, sondern eher der einzig unzivilisierte in einer Welt der Zwänge und Pflichten. Also ergaben sich die Geschichten aus Sehnsucht nach ursprünglichem Leben, das mehr und mehr verdrängt wird, bis es eines Tages nicht mehr zu finden sein wird. Dennoch bin ich sicher: Auch künftig braucht der Mensch das Gefühl von unentdeckten Horizonten, das Geheimnis unbewohnter Gebiete. Er braucht Orte, die gefährlich, geheimnisvoll erscheinen, Orte die das Abenteuer ahnen lassen und dich herausfordern. So werde ich nicht müde diese Orte zu suchen und darüber zu berichten. Wolf-Ulrich Cropp

 

Über „Jenseits der Westwelt: Wasser: Wüste: Eis“

Immer unterwegs für gute historische Fantasy Romane wie "Jenseits der Westwelt: Wasser: Wüste: Eis". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute historische Fantasy Romane wie „Jenseits der Westwelt: Wasser: Wüste: Eis“. (Foto: BafmW)
 Der historische Fantasy Roman „Jenseits der Westwelt: Wasser: Wüste: Eis“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Wolf-Ulrich Cropp. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Hexen und Magier nicht hoch genug einzuschätzende Studie für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 05.09.2018 bei Kadera-Verlag.

Der historische Fantasy Roman „Jenseits der Westwelt: Wasser: Wüste: Eis“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als historische Fantasy Roman geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf den historische Fantasy Roman „Jenseits der Westwelt: Wasser: Wüste: Eis“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Jenseits der Westwelt: Wasser: Wüste: Eis“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als historische Fantasy Roman eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar!

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models, um Bücher vorzustellen. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models, um Bücher vorzustellen. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellten historische Fantasy Romane von Wolf-Ulrich Cropp und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Auch zu Zeiten von SARS/COV 19 kann man uns besuchen. Für gute ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Verlagsteam des Bundeslurch Verlages sowie des Himmelstürmer Verlages freuen sich auf interessante Exposés und Manuskripte u.a. der Genres Gay Romance, Gay Drama und Gay Fantasy, Fantasy-Jugendbücher sowie Urban Fantasy und steht queer schreibenden Autoren dieser Genres gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

 


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Gewicht 600 g
Größe 15,1 × 21,4 cm

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