Joachim Stutschewsky: Jüdische Spielleute („Klezmorim“) Geschichte, Lebensweise, Musik

48,00 

  • Softcover Fadenbindung: 270 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Joachim M. Klein
  • Auflage: 1, erschienen am 10.07.2019
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-11101-1
  • ISBN-13: 978-3-447-11101-0
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 552 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Joachim Stutschewsky: Jüdische Spielleute („Klezmorim“)" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Joachim Stutschewsky: Jüdische Spielleute („Klezmorim“)“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der in der heutigen Ukraine gebürtige Cellist, Komponist und Musikwissenschaftler Joachim Stutschewsky (1891–1982) war der wichtigste Theoretiker und Vermittler der „Neuen Jüdischen Schule“. Unter seinen zahlreichen Schriften findet sich auch ein wichtiger Quellentext der Klezmerforschung, der nun erstmalig in der deutschen Originalfassung präsentiert wird, bislang war er nur in einer hebräischen Übersetzung zugänglich. Stutschewsky beschreibt in Klezmorim die Geschichte und Theorie der Klezmermusik von ihren Anfängen in Mittel- und Osteuropa bis in die jüngere Vergangenheit in Israel. Dabei schöpft er nicht zuletzt aus seinem Insiderwissen als Sohn eines Klezmermusikers. Die Beschreibungen lokaler Bräuche und Musikerfamilien stellen so zugleich auch ein wichtiges zeitgeschichtliches Dokument dar. Die vorliegende Edition von Joachim M. Klein basiert auf dem Originalmanuskript Stutschewskys aus den 1950er Jahren, das als Bestandteil seines Nachlasses in Tel Aviv aufbewahrt wird. Zusammen mit der Einleitung und den Anmerkungen des Herausgebers wurde eine fundierte Lesefassung erstellt, die die Grundlage für die weitere wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Text bietet.

Über „Joachim Stutschewsky: Jüdische Spielleute („Klezmorim“) Geschichte, Lebensweise, Musik“

Immer unterwegs für gute wie "Joachim Stutschewsky: Jüdische Spielleute („Klezmorim“)". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Joachim Stutschewsky: Jüdische Spielleute („Klezmorim“)“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Joachim Stutschewsky: Jüdische Spielleute („Klezmorim“) Geschichte, Lebensweise, Musik“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Joachim M. Klein. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Musik/Musikgeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 10.07.2019 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Joachim Stutschewsky: Jüdische Spielleute („Klezmorim“)“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Joachim Stutschewsky: Jüdische Spielleute („Klezmorim“)“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Joachim Stutschewsky: Jüdische Spielleute („Klezmorim“)“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Joachim M. Klein und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 552 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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