Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Johann Friedrich Oberlin 1740-1826, Gesammelte Schriften“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)Johann Friedrich Oberlin (1740 – 1826) ist eine der Persönlichkeiten des Elsass, dessen Ruf die Grenzen seiner Heimat weit überschritten hat. Er hat kein Buch über seine Ideen, seine Überzeugungen oder seine pädagogischen Impulse veröffentlicht, aber er hat zahlreiche handschriftliche Dokumente, davon nur ein kleiner Teil von seinen Biographen veröffentlicht wurde, der Nachwelt hinterlassen. Diese Archivalien einem weiten interessierten Leserkreis zugänglich zu machen, ist seit langem der Wunsch der Oberlin-Forscher. Mit der Herausgabe eines ersten Bandes seiner Korrespondenz wird diesem Wunsch entsprochen. Einige zusätzliche Texte wurden den Briefen von und an Oberlin zugefügt. Diese erste Veröffentlichung enthält in einer chronologischen Reihenfolge Dokumente über die Zeitspanne von dem Geburtsjahr Oberlins bis zum Jahr 1774. Persönliche Eintragungen von Oberlin aus seinem historischen Almanach (Almanach historique) und aus seinen Quellen zum Nachdenken (Sources de reflections) markieren den chronologischen Verlauf. Da Oberlin und seine Korrespondenten französich und deutsch schrieben, schien es notwendig, jedem Text, der in seiner Originalfassung veröffentlicht wird, eine Zusammenfassung in der anderen Sprache beizufügen. Die vorliegende Veröffentlichung mit ihren über 100 Texten und zahlreichen Fussnoten bringt neue Aufschlüsse über das Leben und das Werk Oberlins. Sie bringt auch einen originellen Beitrag zum religiösen und politischen Leben, auch zum täglichen Leben und zum elsässischen Brauchtum, wie sie in den letzten Jahren des Königreiches bis zur grossen Revolution von 1789 erscheinen. Ein Bibelstellenregister und ein Ortsregister sind diesem ersten Band beigefügt. Das ausführliche Personenregister bietet eine neue Quelle für Familienforschungen. Die nächsten Bände sind in Bearbeitung. Diese viel erwartete Ausgabe wird auch über die Grenzen des Elsass hinaus viele interessierte Leser finden. Gustave Koch, 1936 geboren, war während vierzig Jahren Pfarrer. Durch den Professor der Theologie und Oberlin-Forscher Rodolphe Peter (1916 – 1987) wurde er schon 1965 zur Mitarbeit bei dem Projekt der Herausgabe der Korrespondenz von Oberlin zugezogen. Nun im Ruhestand arbeitet er an der Veröffentlichung der nächsten Bände des Briefwechsels. Die Privatpersonen, die Briefe von oder an Oberlin besitzen, sind freundlich gebeten sich beim Oberlin-Museum in F-67130 Waldersbach Frankreich zu melden, damit auch diese Korrespondenz in die nächsten Bände aufgenommen werden kann. Jean Frédéric Oberlin (1740 – 1826) est une des figures emblématiques de l’Alsace, dont la réputation a largement dépassé les limites de sa province natale. S’il n’a pas publié de livre sur ses idées, ses convictions et ses innovations pédagogiques, il a laissé de nombreux documents manuscrits, dont une infime partie a été utilisée par ses biographes. Rendre accessible ce fonds d’archives à un public intéressé est depuis de longues années le vu des spécialistes d’Oberlin. Ce vu trouve un début de réalisation par la publication d’un premier tome de sa correspondance active et passive à laquelle ont été ajoutés divers textes complémentaires. La présente édition regroupe de manière chronologique des documents allant de la naissance d’Oberlin à l’année 1774. Les notes chronologiques, souvent autobiographiques, rédigées par le pasteur du Ban-de-la-Roche dans son “ Almanach historique “ et dans ses “ Sources de réflexions “ jalonnent la présente édition. Comme Oberlin et ses correspondants écrivaient en français et en allemand, il a été jugé indispensable de faire précéder chaque texte, reproduit dans sa langue d’origine, par un résumé dans la langue complémentaire. La présente édition, avec ses plus de 100 textes et avec ses nombreuses notes, apporte des éléments nouveaux sur la vie et sur l’uvre d’Oberlin. Mais elle représente, au-delà de cet éclairage biographique, un apport original sur la vie religieuse et politique, ainsi que sur la vie quotidienne et les traditions populaires de l’Alsace en ces années de l’Ancien Régime qui ont précédé la Révolution de 1789. Ce premier tome est muni d’un index biblique et d’un index de lieux. L’index des personnes citées représente une source inédite pour des recherches généalogiques. Les tomes suivants sont en préparation. Cette édition attendue ne manquera pas d’intéresser un large public même au-delà de l’Alsace. Gustave Koch, né en 1936, a été pasteur durant quarante ans. Il a été associé par le regretté professeur et chercheur Rodolphe Peter (1916 – 1987) dès 1965 au projet d’édition de la Correspondance de Jean Frédéric Oberlin. Retraité, il prépare les tomes suivants de cette correspondance. Les personnes qui possèdent des lettres d’Oberlin ou adressées à Oberlin voudront bien avoir l’amabilité de les signaler à l’adresse du Musée Oberlin de 67130 Waldersbach, pour qu’elles puissent être intégrées aux publications à venir
Über „Johann Friedrich Oberlin 1740-1826, Gesammelte Schriften“
Immer unterwegs für gute wie „Johann Friedrich Oberlin 1740-1826, Gesammelte Schriften“. (Foto: BafmW)Das Sachbuch „Johann Friedrich Oberlin 1740-1826, Gesammelte Schriften“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von . Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Kulturgeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 03.05.2013 bei Traugott Bautz.
Das Buch „Johann Friedrich Oberlin 1740-1826, Gesammelte Schriften“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Kulturgeschichte geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.
Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Johann Friedrich Oberlin 1740-1826, Gesammelte Schriften“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.
Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Johann Friedrich Oberlin 1740-1826, Gesammelte Schriften“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Kulturgeschichte eingestuft.
Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.
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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.
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