Johann Matthias Gesner (1691–1761). Institutiones rei scholasticae – Leitfaden für das Unterrichtswesen Herausgegeben und übersetzt von Meinolf Vielberg

Autoren: Meinolf Vielberg

78,00 

  • Hardcover : 566 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Meinolf Vielberg
  • Auflage: 1., Aufl., erschienen am 26.02.2013
  • Sprache: Deutsch; Latein
  • ISBN-10: 3-447-06921-X
  • ISBN-13: 978-3-447-06921-2
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 1300 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Johann Matthias Gesner (1691–1761). Institutiones rei scholasticae – Leitfaden für das Unterrichtswesen" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Johann Matthias Gesner (1691–1761). Institutiones rei scholasticae – Leitfaden für das Unterrichtswesen“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Johann Matthias Gesner war der erste Professor für Eloquenz und Poesie an der Universität Göttingen, wo er 1738 das ,Philologische Seminar‘ gründete. Der Unterricht im ,Philologischen Seminar‘ beruhte auf seinen in der Seminarordnung genannten Institutiones rei scholasticae von 1715, die er im Auftrag des Aufklärungstheologen Buddeus unter Rückgriff auf unterschiedliche Autoren aus Renaissance, Barock und Frühaufklärung, vor allem aber auf den römischen Rhetoriklehrer Quintilian verfasste. Seine Institutiones rei scholasticae sind ein bildungstheoretisches Werk, das sowohl die Verhältnisse an Schule und Universität zu Anfang des 18. Jahrhunderts beschreibt, als auch Vorschläge macht, wie sich das zeitgenössische Bildungswesen verbessern ließe. Die Autonomie und Eigentätigkeit des Lernenden im Bildungsprozess als entscheidendes Moment voraussetzend, verbindet es die Erfordernisse zeitgenössischer Lehrerbildung mit dem Konzept universalen Wissens. In seinem aufklärerischen Reformansatz liegt ein wesentlicher Beitrag zum Bildungswesen um 1800, der seinen Wert auch heute nicht verloren hat: Gesner wird mit der Einrichtung des ,Philologischen Seminar‘ zu einem der Gründungsväter und in den entscheidenden Punkten auch zum Vollender des Neuhumanismus und lässt sich keinesfalls wie bisher als beliebiger Vertreter des Zweiten Humanismus bezeichnen. Mit Edition und Übersetzung macht Meinolf Vielberg das Lehrwerk zum ersten Mal einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich. Eine ausführliche Einleitung zu Gesner und den Institutiones rei scholasticae sowie ein philologischer Kommentar ergänzen die Ausgabe, die zudem durch ein umfangreiches Register erschlossen wird.

Über „Johann Matthias Gesner (1691–1761). Institutiones rei scholasticae – Leitfaden für das Unterrichtswesen Herausgegeben und übersetzt von Meinolf Vielberg“

Immer unterwegs für gute wie "Johann Matthias Gesner (1691–1761). Institutiones rei scholasticae – Leitfaden für das Unterrichtswesen". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Johann Matthias Gesner (1691–1761). Institutiones rei scholasticae – Leitfaden für das Unterrichtswesen“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Johann Matthias Gesner (1691–1761). Institutiones rei scholasticae – Leitfaden für das Unterrichtswesen Herausgegeben und übersetzt von Meinolf Vielberg“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Meinolf Vielberg. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Philosophie/Renaissance und Aufklärung für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 26.02.2013 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Johann Matthias Gesner (1691–1761). Institutiones rei scholasticae – Leitfaden für das Unterrichtswesen“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Johann Matthias Gesner (1691–1761). Institutiones rei scholasticae – Leitfaden für das Unterrichtswesen“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Johann Matthias Gesner (1691–1761). Institutiones rei scholasticae – Leitfaden für das Unterrichtswesen“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Meinolf Vielberg und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 1300 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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