Judaica und Israelia

24,80 

  • Buch : 176 Seiten
  • Verlag: Hartung-Gorre
  • Autor:
  • Auflage: Jan 21, erschienen am 08.08.2021
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-86628-722-4
  • ISBN-13: 978-3-86628-722-8
  • Größe: 21,0 x 14,8 cm
  • Gewicht: 240 Gramm

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ISBN: 9783866287228 Artikelnummer: FCK-AFD-9783866287228 Kategorien: , , Schlagwörter: ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Judaica und Israelia" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Judaica und Israelia“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Inhalt Vorwort: Zur Sammlung Judaica und Israelia I. Judaica: Personen und Themen Personen 1. Isidor Hirsch: Maimonides (1138-1204) (2003) 2. Ivan Franko (1856-1916) : Zum Licht sich gesehnt (2007) 3. Theodor Herzl (1860-1904): Eine Hommage (2018) 4. Lesja Ukrainka (1871-1913): Babylon. Gefangenschaft (2005) 5. Martin Mordechai Buber (1878-1965): Als Soziolog (2008) 6. Schalom Ben-Chorin (1913-1999): Dass der Mandelzweig (2013) 7. Israel Ahron Ben Yosef (1938-1995): Lebendiges Judentum (95/99) Themen 8. Erhard Roy Wiehn: Judentum und Christentum (2010) 9. Erhard Roy Wiehn: Pessach-Seder-Lecture (5774/2014) 10. Erhard Roy Wiehn: Zur neuen Synagoge in Konstanz (2019) II. Israelia: Personen mit Themen 11. Alexander Barzél: Was für ein Leben (2013) 12. Manfred Mosche Gerson: Ein Leben im 20. Jahrhundert (2002) 13. Fritz Joseph Heidecker: Die Brunnenbauer (1998) 14. Nathan Höxter: Jüdische Pionierarbeit (2000) 15. Schlomo Marcus: Judentum und Israel (2010) 16. Michael Merón: Wir müssen es alleine schaffen (1997) 17. Zeev Miló: Aus dem Satellitenstaat Kroatien (2002) 18. Leo Picard: Vom Bodensee nach Erez Israel (1996) 19. Eitan Pórat: Stimme der toten Kinder (1996) 20. Yoel Sher: Zum Frieden unterwegs (1998) Nachwort: Unvergleichlich faszinierend (2003) Hebräische Geschichte beginnt ca. 1.900 Jahre v.u.Z. mit „Awraham awínu – unserem Vater Awraham“, dem aufgetragen wurde, sein Land zu verlassen und zu gehen, wohin ihm gezeigt werde. Daher sein Name „Awraham Ha’Ibri“ – Awraham der Grenzgänger“, wovon sich der Name „Hebräer“ herleitet. Awraham war also als erster Hebräer in der Tat zugleich auch der erste hebräische Wanderer, der Grenzen überschritt. Viel später gibt es in der jüdischen Überlieferung eine vielleicht vergleichbare Situation, nämlich nach 430-jährigem ägyptischen Exil samt seinen „Fleischtöpfen“ ca. 1280 v.u.Z. wiederum eine Art Emigration, der gewaltige Exodus – Jeziát Mizrájim -, der Auszug aus Ägypten, die eigentliche Geburtsstunde der hebräischen Nation, bis zum heutigen Tag an Pessach, dem jüdischen „Osterfest“, gefeiert als „chag cheruténu – Fest unserer Freiheit“ („Go down, Moses…“! ) Erst danach folgten die Gesetzgebung auf dem Sinai und die Besiedelung des zugesprochenen Landes: Exodus zur Freiheit als hebräisch-jüdische Ur-Erfahrung – auch des jüdischen Gottes: „Er ist unsichtbar, aber hörbar“, wie Vilém Flusser prägnant formuliert: „Er ist ewig, doch wirkt er innerhalb der Geschichte.“ Jeden Tag und gewiss an jedem Schabbat gedenken traditionelle Jüdinnen und Juden dankbar nicht nur der Erschaffung der Welt, sondern auch des Auszugs aus Ägypten. An Pessach muss dessen so intensiv gedacht werden, als sei man selbst dabei gewesen; denn „Ägypten“ ist überall. Entscheidend wichtig ist dabei die Hand des jüdischen Gottes, der diese Geschehnisse bewirkt: „Der Ewige führte uns aus Ägypten mit starker Hand und mit ausgestrecktem Arm…“ (5 Mose 26,8). Der unsichtbare, gleichwohl vernehmbare jüdische Gott ist stets bei seinem Volk und zeigt sich in der Geschichte, wenngleich das Geschehen der Schoáh HaSchéms dunkelstes Geheimnis bleibt. Er bewirkte selbst hier, dass auch das Schlimmste sich zum Guten wandte, dass Exil und Sklaverei im Exodus zur Freiheit endeten, wonach dann jüdisches Leben erst beginnen konnte und kann. Schon die Urform der Vertreibung und Emigration, nämlich die aus dem Paradies, lehrt ja, dass sie ebenso unvermeidlich wie notwendig war, damit die Menschen wirklich Menschen werden konnten, nach Seinem Bilde geschaffen. Das heißt hier: „Ein religiöser Jude ist derjenige“, so Vilém Flusser, „der immer in Gegenwart des Andern lebt und im anderen Menschen die Gegenwart des Heiligen erkennt.“

Über „Judaica und Israelia“

Immer unterwegs für gute wie "Judaica und Israelia". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Judaica und Israelia“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Judaica und Israelia“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von . Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum 20. Jahrhundert (bis 1945) für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 08.08.2021 bei Hartung-Gorre.

Das Buch „Judaica und Israelia“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema 20. Jahrhundert (bis 1945) geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Judaica und Israelia“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Judaica und Israelia“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema 20. Jahrhundert (bis 1945) eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Gewicht 240 g
Größe 21 × 14,8 cm

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