Juden im Zerrspiegel einer Zeitung Der Hannoversche Anzeiger 1933 bis 1943 unter dem Einfluß der NS-Propaganda

Autoren: Evelyn Keidel

30,00 

  • Buch : 266 Seiten
  • Verlag: Haag + Herchen
  • Autor(en): Evelyn Keidel
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 13.11.2022
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-89846-884-4
  • ISBN-13: 978-3-89846-884-8
  • Größe: 21,0 x 14,5 cm
  • Gewicht: Gramm

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ISBN: 9783898468848 Artikelnummer: FCK-AFD-9783898468848 Kategorien: , , Schlagwörter: , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Juden im Zerrspiegel einer Zeitung" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Juden im Zerrspiegel einer Zeitung“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Es war die rassistisch fundierte, durch die Nationalsozialisten radikalisierte Judenfeindschaft, die mit propagandistischen Mitteln allenthalben paranoide Wahnvorstellungen schürte und in deren Verlauf Juden aus allen Lebensbereichen der deutschen Gesellschaft ausgeschlossen wurden. Infernalischer Haß diktierte eine Flut erbarmungsloser administrativer Maßnahmen, die der ›Hannoversche Anzeiger‹ regelmäßig mit über 250 antijüdischen Gesetzen meldete. Daß diese durch Dämonisierungsmythen angereicherte Berichterstattung bereits die Intention zur völligen Auslöschung des europäischen Judentums in sich trug, blieb infolge der Geheimhaltung des Systems und der euphemistischen Verschleierung seiner Absichten vorerst verborgen. In der zweiten Hälfte des Krieges, nach der verlorenen Schlacht um Stalingrad, wurde die Judenverfolgung durch Beteiligung aller mit Deutschland kollaborierenden Länder noch einmal verschärft. Das jüdische Volk wurde ermordet – doch der jüdische Geist überlebte. Evelyn Keidel, Dr. phil. (M.A.), geboren 1936 in Berlin, studierte Germanistik, Geschichte, Kunst, Sozialpsychologie und Religionswissenschaft. Die Autorin arbeitete als Lehrerin, Diplombibliothekarin, Journalistin, Verlagslektorin und in der Erwachsenenbildung. Ihre Buchveröffentlichungen (Vom Judentum zum Christentum – und zurück, Zufall oder Methode, Kinderarzt Dr. Fritz Frensdorff, Juden-Imagines, Tabuisierte Erinnerung und »… daß es aus mit uns war«. Osteuropäische Juden in der Altstadt Hannovers in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts) sind Versuche zur Wiederherstellung eines authentischen jüdischen Menschenbildes, das über zwei Jahrtausende vom tödlichen Haß des christlichen Antijudaismus und später des ideologischen Antisemitismus verzerrt und entstellt worden ist.

Über „Juden im Zerrspiegel einer Zeitung“

Immer unterwegs für gute wie "Juden im Zerrspiegel einer Zeitung". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Juden im Zerrspiegel einer Zeitung“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Juden im Zerrspiegel einer Zeitung“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Evelyn Keidel. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Geschichte des 20. Jahrhundert bis 1945 für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 13.11.2022 bei Haag + Herchen.

Das Buch „Juden im Zerrspiegel einer Zeitung“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Geschichte des 20. Jahrhundert bis 1945 geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Juden im Zerrspiegel einer Zeitung“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Juden im Zerrspiegel einer Zeitung“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Geschichte des 20. Jahrhundert bis 1945 eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Evelyn Keidel und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 21 × 14,5 cm

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