Jüdische Räume und Topographien in Ost(mittel)europa

Autoren: Klavdia Smola Olaf Terpitz

58,00 

  • Hardcover : 274 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor:
  • Auflage: 1., Auflage, erschienen am 29.08.2014
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-10281-0
  • ISBN-13: 978-3-447-10281-0
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 680 Gramm

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ISBN: 9783447102810 Artikelnummer: FCK-AFD-9783447102810 Kategorien: , , Schlagwörter: , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Jüdische Räume und Topographien in Ost(mittel)europa" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Jüdische Räume und Topographien in Ost(mittel)europa“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Die mit dem spatial turn sich vermehrt entwickelnde Fokussierung auf den (geografischen) Raum als kulturelle Größe hat für die kultur- und literaturwissenschaftliche Erkundung des Judentums eine ganz besondere Bedeutung: Hier werden semantische Repräsentationen der für die jüdische Kultur und Geschichte zentralen Begriffe von Heimat und Exil oder des Verhältnisses zwischen Zentrum (Palästina) und Peripherie (Diaspora) hinterfragt. Der von Klavdia Smola und Olaf Terpitz herausgegebene Sammelband widmet sich den Raumkonstruktionen und topografischen Projektionen in jüdischen Kulturen unter einem slavistischen Blickwinkel. Dabei stehen nicht allein minoritäre Kulturen und Literaturen im Mittelpunkt des Interesses, sondern speziell die sie auszeichnenden Orte pluraler Existenz in Osteuropa. Historische Identitätskonzepte und (heteromediale) Poetiken, aber auch spezifische Sprachkonstrukte slavisch-jüdischer Räume werden topografisch und geokulturell analysiert. Thematisch erfasst der Band die Rekonstruktion und Reaktualisierung von Orten und Räumen in verschiedenen Medien des ästhetischen Ausdrucks: in Literatur, Performance und Film. Es werden visuelle, multimediale und museale Praktiken der jüngsten künstlerischen Geschichtsanalysen, mythenbildende Kulturmechanismen der spätsowjetischen jüdischen Dissens-Prosa, Gedächtnisräume der postkommunistischen Literatur, jüdische heterokulturelle und -linguale urbane Räume im Feuilleton um die vorletzte Jahrhundertwende, ironische Raumkonstruktionen im frühsowjetischen Schelmenroman sowie das sprachkulturelle Neben- und Gegeneinander des KZ Theresienstadt erkundet.

Über „Jüdische Räume und Topographien in Ost(mittel)europa Konstruktionen in Literatur und Kultur“

Immer unterwegs für gute wie "Jüdische Räume und Topographien in Ost(mittel)europa". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Jüdische Räume und Topographien in Ost(mittel)europa“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Jüdische Räume und Topographien in Ost(mittel)europa Konstruktionen in Literatur und Kultur“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Klavdia Smola, Olaf Terpitz. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Kulturgeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 12.01.2015 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Jüdische Räume und Topographien in Ost(mittel)europa“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Jüdische Räume und Topographien in Ost(mittel)europa“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Jüdische Räume und Topographien in Ost(mittel)europa“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Klavdia Smola, Olaf Terpitz und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 680 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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