Jüdische Kunstmusik im 20. Jahrhundert

Autoren: Jascha Nemtsov

68,00 

  • Hardcover : 246 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Jascha Nemtsov
  • Auflage: 1., Aufl., erschienen am 02.03.2006
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-05293-7
  • ISBN-13: 978-3-447-05293-1
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: Gramm

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ISBN: 9783447052931 Artikelnummer: FCK-AFD-9783447052931 Kategorien: , , Schlagwörter: , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Jüdische Kunstmusik im 20. Jahrhundert" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Jüdische Kunstmusik im 20. Jahrhundert“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Sammelband präsentiert Beiträge des internationalen Kongresses Die Neue Jüdische Schule, der im Mai 2004 an der Universität Potsdam stattfand und an dem renommierte Wissenschaftler aus Deutschland, Israel, den USA, Russland, Großbritannien und Schweden teilnahmen. Ihre Arbeiten berühren verschiedenste Aspekte der Forschung über dieses Thema. Besonders wichtig war die Klärung der Quellenlage: Die Dokumente der Neuen Jüdischen Schule sind durch politische Umstände und bewegte Schicksale der Komponisten in der ganzen Welt zerstreut. Bis vor einigen Jahren waren sie aus verschiedenen Gründen oft gar nicht zugänglich, manchmal war nicht einmal der Verbleib der Nachlässe bekannt. Zum Kongress waren Vertreter von vier wichtigen Archiven eingeladen, ihre Vorträge bilden den ersten Teil des Bandes. Die Beiträge des zweiten Teils belegen eindrucksvoll, dass die Neue Jüdische Schule keineswegs auf Russland beschränkt war, und dass ihr unmittelbarer Einfluss weit in die Nachkriegszeit hinein reichte. Im Mittelpunkt des dritten Teils stehen herausragende Protagonisten der Neuen Jüdischen Schule. Für jüdische Kunstmusik war die osteuropäische jüdische Musiktradition die wichtigste Inspirationsquelle. Diesem Thema ist der vierte Teil gewidmet. Der letzte, fünfte Teil befasst sich mit den aktuellen Entwicklungen auf dem Gebiet jüdischer Kunstmusik im Zusammenhang mit der Geschichte der Neuen Jüdischen Schule und ihren Traditionen.

Über „Jüdische Kunstmusik im 20. Jahrhundert „

Immer unterwegs für gute wie "Jüdische Kunstmusik im 20. Jahrhundert". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Jüdische Kunstmusik im 20. Jahrhundert“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Jüdische Kunstmusik im 20. Jahrhundert „, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Jascha Nemtsov. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Musik/Musikgeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 02.03.2006 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Jüdische Kunstmusik im 20. Jahrhundert“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Jüdische Kunstmusik im 20. Jahrhundert“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Jüdische Kunstmusik im 20. Jahrhundert“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Jascha Nemtsov und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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