Julien-David Le Roy und die Antikerezeption im 18. Jahrhundert

Autoren: Julia Jasmin Pfeiffer

18,00 

  • Softcover : 110 Seiten
  • Verlag: wvb Wissenschaftlicher Verlag Berlin
  • Autor: Julia Anna Jasmin Pfeiffer
  • Auflage: 1. Erstauflage, erschienen am 21.10.2019
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-96138-153-4
  • ISBN-13: 978-3-96138-153-1
  • Größe: 21,0 x 14,8 cm
  • Gewicht: 190 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Julien-David Le Roy und die Antikerezeption im 18. Jahrhundert" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Julien-David Le Roy und die Antikerezeption im 18. Jahrhundert“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Das 18. Jahrhundert war eine Blütezeit der Antikerezeption. Ihre Vordenker, wie beispielsweise Johann Joachim Winckelmann, stehen bis heute im Rampenlicht der historischen Forschung. Kaum aus dem Schatten der Vergessenheit hervorgetreten ist hingegen Julien-David Le Roy (1724-1803). Der französische Architekt und Archäologe veröffentlichte im Jahre 1758 sein Werk Les Ruines des plus beaux Monuments de la Grece. Besonders bemerkenswert ist, dass seiner Veröffentlichung eine Forschungsreise vorausgegangen war: Le Roy war 1754 in Begleitung von ausgewählten Künstlern, Architekten und Graveuren nach Griechenland gereist, mit dem Ziel, neue Inspirationen und Modelle aus der antiken griechischen Architektur für die Überarbeitung der französischen (Bau-)Kunst zu gewinnen. Neben Anregungen und architektonisch wertvollen Einblicken in die antike Baukunst enthält Le Roys Werk einen reichen und schillernden Fundus an Arten und Elementen der Antikerezeption und -verlebendigung im 18. Jahrhundert. In diesem Buch wird Le Roys Werk kulturgeschichtlich erforscht und in den Kontext der Antikerezeption des 18. Jahrhundert eingebettet. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf den Verbindungspunkten von Reise, Kunst und Antikerezeption.

Über „Julien-David Le Roy und die Antikerezeption im 18. Jahrhundert“

Immer unterwegs für gute wie "Julien-David Le Roy und die Antikerezeption im 18. Jahrhundert". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Julien-David Le Roy und die Antikerezeption im 18. Jahrhundert“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Julien-David Le Roy und die Antikerezeption im 18. Jahrhundert“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Julia Anna Jasmin Pfeiffer. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Neuzeit bis 1918 für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 21.10.2019 bei wvb Wissenschaftlicher Verlag Berlin.

Das Buch „Julien-David Le Roy und die Antikerezeption im 18. Jahrhundert“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Neuzeit bis 1918 geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Julien-David Le Roy und die Antikerezeption im 18. Jahrhundert“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Julien-David Le Roy und die Antikerezeption im 18. Jahrhundert“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Neuzeit bis 1918 eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Julia Anna Jasmin Pfeiffer und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 190 g
Größe 21 × 14,8 cm

Marke

wvb Wissenschaftlicher Verlag Berlin

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